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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Zum Förstergab er nach, und unwillkürlich murmelte er hinzu: »Ich will ihm Heu verkaufen.« »Du brauchst das Geld wohl für die Tagelöhner von vorhin. Nicht wahrWie sie das riet. Wie praktisch das Mädchen dachte, es tat dem leidenden Manne ordentlich wohl, daß sie das Rechte getroffen. »Ja, jabrachte er voller Angst hervor, »wenn er es nur kaufen möchte

Einiges wurde jedoch noch gesprochen, ehe der Pastor geradeaus seiner Pfarre zuwanderte und der Förster sich links in den dunkeln Hohlweg schlug, der zu seiner Försterei führte. »Wir sehen uns doch morgen? Dieses alles kann doch gewiß nicht passiert sein, ohne daß man ein weniges mehr davon sieht und hört und sich darüber ausspricht

Ja, nach zehn Minuten war der Tee auf dem Tisch und nach weiteren zehn Minuten war gegessen und getrunken, was eiligst aufgetragen worden; und die fünf Mann bedankten sich bei der jungen, fröhlichen Förstersfrau. Der Förster mit Flinte und Jagdhund sah aus, als wenn er auf die Jagd ginge.

Die Försterin weinte und klagte, der Förster knurrte und brummte, und Kasperle hörte ihn sagen, daß er die kleine Pforte verriegeln wolle. »Nein, neinrief seine Frau, »unser großes Vorlegeschloß tu dran, das hält besserKasperle erschrak. Wenn der Förster die Türe mit einem Schloß verschloß, dann konnte er nicht hinaus und . Da sagte die Försterin: »Und morgen kommt der Herr Herzog schon.

Es gab einen Forstmeister und es gab Förster, Hegereier und Waldhüter, und jeden Winter in der Zeit des Fällens dingte man drauf los unter den Leuten in der Umgegend, um zu roden; aber noch war man nicht so weit gelangt, den Wald auf fachgemäße Weise zu durchforsten.

Der Förster ist tot, der Meister Autor haust einsam und geheimnisvoll in seines Vaters Hütte, und Herr Vollrad von Wittum kommt von Berlin, um sich der Gertrud vorzustellen zu lassen: weshalb, weshalb und hundertmal weshalb dieses alles?! Wir leben in Tagen, denen es auf eine genaue Einsicht in die Dinge überall im hohen Grade impertinent ankommt, und Sie, Ceretto, sind der Mann, der diesmal hier die nötige Aufklärung geben kann.

Er faßte sie schnell, drückte sie an sein Herz, küßte sie stürmisch und führte sie in das Schlafzimmer zu ihrer Kleinen. "Gott behüte euch," rief er, "schließe zu!" Sie schob den Riegel vor. In diesem Augenblick kam Gebhard atemlos: "Vater, russische Reiter sind im Hof, sie fragen nach dem Förster. Was wollen sie denn von dir?"

An den sonstigen Tischen hatten die kleineren Leute Platz genommen: der Krämer Thielemann, die Kossäten Bachert, Maracke und Klauert und eine Anzahl Taglöhner, Häusler und Knechte. Nebenan im Extrazimmerchen saß der Förster Damke allein in seiner Sofaecke, trank Grog und las dazu die Inserate im »Zielenberger Kreisblatt«. Es ging, trotzdem viel getrunken wurde, nicht allzu lebhaft zu.

Im gemütlichen Wohnzimmer eines Forsthauses in Ostpreußen saß ein kleiner Familienkreis eng und traulich beisammen: der Förster Stegemann mit seiner noch ganz jungen, lieblichen Frau, die ihr Kindchen in den Armen hielt und versuchte, mit zärtlichen Worten und dem Spiel ihrer Finger dem kleinen Geschöpf das erste Lächeln zu entlocken.

Oft log er den Bauern am Sonntag im Wirtshause so viel vor, daß sie nicht mehr wußten, wo ihnen der Kopf stand; Rübezahl hörte das, hatte aber lange Zeit Nachsicht mit dem Förster, weil er sonst eine gute Haut war, den die Leute bis auf seine seltsamen Jagdgeschichten auch recht gern hatten.

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