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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Denn sie hat sich ja auch in dieser Pension befunden.« »Was, das ist Ihre Pension, Fräulein Hedwigrief Paula Schirmer lebhaft dazwischen. Und der Förster schrie schallend: »Donnerwetter, unser schönes Fräulein Hedwig war auch eine von den Kötermamsells? – Na, wie war’s denn

Zuletzt wurd's ihm zu viel, und er hielt sich am liebsten draußen auf der Bank auf, und jetzt liegt er draußen, und mit dem Anrennen, den Beulen und Hautschrunden hat's für ihn keine Not mehrEs gab mancherlei Andenken in der schlechten Hütte, und nicht bloß solche, welche den braven Förster Arend Tofote seinen guten Bekannten in das Gedächtnis zurückriefen.

Als aber die Auktion in der Apotheke selbst wirklich abgehalten wurde, boten sie kopfschüttelnd mit; und auf dieser Auktion erstand der Förster des Apothekers Bildergalerie, der Doktor die chinesische Punschschale und der Pastor den Ehrensessel des Obersten in brasilianischen Diensten Dom Agostin Agonista. Ein kahleres Haus gab es nachher nicht im Orte.

Die andern riefen Beifall. Und nach kurzer Zeit erschien Hedwig wieder mit einer großen Terrine, hinter ihr der Förster, der noch eine Flasche Rheinwein unter dem Arm trug. »Wenn’s zu dünn sein sollteerklärte er augenblinzelnd. Aber es war nicht zu dünn.

Da sich jetzt die Hausflur mit allerlei Kunden füllte, so begleitete der tapfere alte Soldat allein den Förster und den Doktor auf ihrem Wege ins Dorf zurück. Er ging zwischen ihnen, jeden unterm Arme haltend, und wer den Dreien begegnete, stehen blieb und ihnen nachsah, der mußte es zugeben, daß jeder von den Dreien in seiner Art »gut« war.

Lauf' einmal zum Herrn Förster und bestell' einen schönen Gruß von dem fremden Herrn in der Apotheke, und es würde dem Herrn Apotheker und dem fremden Herrn ein Vergnügen sein, am Montag bei dem Herrn Förster zu essen

Während sie nun langsam den Berg hinaufstiegen, der nach der Anna-Kapelle und den weiterhin liegenden Gräbersteinen führt, kam der Förster auch wieder auf seine Jagdabenteuer und fing zu erzählen an: »Ihr könnt es mir glauben, Herr Gevatter, mir ist manches passiert, was andere gern um vieles Geld erleben möchten, und nun sticht sie der Neid, daß sie mir die helle Wahrheit nicht glauben mögen.

Schon nach dem Kaffee fuhren sie vom Hof herunter in demselben Schlitten, den Hedwig heute vormittag benutzt hatte. In dem gemütlichen Försterhäuschen mitten im Walde ging es hoch her. Vielstimmiger Gesang, Geigen- und Trompetenklang empfingen sie schon bei ihrer Ankunft. Der Förster hatte von der benachbarten Akademie mehrere Forsteleven, selbst einen Assessor eingeladen.

Wie aus einem Munde riefen sie: "Russen sind das nicht, die klingeln nicht, die schlagen mit dem Kolben an." Der Förster trat näher. "Wer ist draußen?" rief er. Und gut deutsch klang die Antwort: "Preußische Infanteristen mit einem Befehl an den Förster." Noch ein paar Fragen und Antworten wurden zu größerer Sicherheit gewechselt. Dann rief der Förster dem Knecht zu: "Mach die Hunde fest."

»Dem Mann geht es immer gut! Dem Mann kann es nie schlecht gehendachte ich, und saß mit ihm in der Phantasie an der Schnitzbank und spielte mit dem tapfern, blanken Messer seines königlichen Ahnherrn. Und mit ihm sah ich seinen Wald im Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintergewande, in Sonnenlicht und Nebel, und sah die Alte und den Förster Tofote und das Kind, das schöne Kind.

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