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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Plötzlich hörte er ein zorniges Brummen, schier ein Brüllen, als stürze wütend ein wildes Tier auf ihn los. Dann ein vielstimmiger Aufschrei und er lag halbbesinnungslos am Rande des jenseitigen Straßensteiges: ein Wagen der »Elektrischen« hatte ihn gestreift und zur Seite geschleudert. Zwei, drei halfen ihm, richteten ihn auf. Er war kreidebleich und zitterte am ganzen Körper.
Schon nach dem Kaffee fuhren sie vom Hof herunter in demselben Schlitten, den Hedwig heute vormittag benutzt hatte. In dem gemütlichen Försterhäuschen mitten im Walde ging es hoch her. Vielstimmiger Gesang, Geigen- und Trompetenklang empfingen sie schon bei ihrer Ankunft. Der Förster hatte von der benachbarten Akademie mehrere Forsteleven, selbst einen Assessor eingeladen.
Lauter donnern die schweren Küferhämmer gegen die hohlen Fässer, vielstimmiger ächzen die Hobel, munterer schwirrt die Drehbank, eifriger zischt der Schleifstein, rascher eilen die Sträflinge mit ihren Aufträgen hin und her und wenn Einer einen nöthigen Gang verschieben kann, verschiebt er denselben gewiß, bis der Beamte den Rücken kehrt.
Und das Vaterland? Unser heiliges Vaterland? Unsere heiligsten Güter? Unser Vaterland!« Dunkle, unbezähmbare Wut war urplötzlich in der robusten Kriegswitwe entstanden. Da stieg, von ihr entladen, ein vielstimmiger Protestschrei, der erst an seinem Ende in helles Gelächter und in den Hohnruf: »Heiligste Güter!« zersplitterte.
Ein vielstimmiger Schrei der Überraschung und des Grimmes erscholl hinter ihm. »Dein Gefangener flieht,« rief ich dem Anführer zu; »laß uns ihm nachjagen!« Zu gleicher Zeit zog ich mein Pferd herum und sprengte dem Flüchtigen nach. Halef hielt sich an meiner Seite. »Nicht so nahe bei mir, Halef! Weiter ab! Reite so, daß sie nicht schießen können, ohne uns zu treffen!«
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