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Schon nach dem Kaffee fuhren sie vom Hof herunter in demselben Schlitten, den Hedwig heute vormittag benutzt hatte. In dem gemütlichen Försterhäuschen mitten im Walde ging es hoch her. Vielstimmiger Gesang, Geigen- und Trompetenklang empfingen sie schon bei ihrer Ankunft. Der Förster hatte von der benachbarten Akademie mehrere Forsteleven, selbst einen Assessor eingeladen.

Es standen nämlich bereits zwei Kanots fertig, in deren jedes fünfundzwanzig Soldaten und zwanzig Ruderer eingeschifft wurden und die unmittelbar darauf, hinten und vorn mit der holländischen Flagge geschmückt, unter Trommel- und Trompetenklang in See stachen, um das angefochtene portugiesische Schiff aufzusuchen und nach St. George de la Mina zu bringen.

Es wirbelt bald, bald tönt es lang In schmetterndem Trompetenklang, Und der Trompeter schmuck und bunt Mit der Trompete an dem Mund Kommt prächtig blasend hergeschritten Und stellt sich auf den Platz inmitten. Die Scheiben klirren; er bläst so froh! Sein lustig Lied, es lautet so: »Ich bin der famose Trompeter! Wie ich, so bläst nicht ein Jeder. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng!

Gerüstet steht das königliche Mahl, Und, bey Trompetenklang, tritt aus der goldnen Thüre Des heiligen Palasts, von Sklaven aller Art Umflossen, der Kalif mit seinem grauen Bart. Der Drusenfürst, noch etwas blaß von Wangen, Kommt stattlich hinter ihm als Bräutigam gegangen.

Und unter Geigenspiel und Trompetenklang schwenkte er sie herum, schwer, wuchtig, als ob es sich um Leben und Tod handele. Er sah auf sie herab. Ihr Gesicht war schmerzverzogen, ihr Atem ging stöhnend, wie wenn sie mit jedem Schritt über spitze Messer dahinglitte, und doch lag sie eng und voll in seinen Armen, daß er gänzlich die Besinnung verlor. »Süßes, liebes, Hetingflüsterte er.