Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er brummte und schalt ganz schrecklich über Kasperles Davonlaufen, am meisten aber schalt er auf die Prinzessin; die sei an allem schuld, sagte er. Inzwischen hatte Kasperle schon den Wald erreicht. Er schlüpfte in seinem grasgrünen Kasperlekleid durch das Gebüsch, und als er einmal einen Förster daherkommen sah, warf er sich zu Boden und der Mann ging dicht an ihm vorbei und sah ihn nicht.

Sie zuckte zusammen und schloß die Augen. Da war auch der Tanz zu Ende, sie trennten sich hastig und kamen erst wieder zusammen, als man aufbrach. »Adschö auch.« »Auf WiedersehenDie Förstersleute versprachen bald auf Wilmshus vorzusprechen. »Wenn Ihre Frau erst zurück ist, Wilmsmeinte der Förster, »das ist doch jetzt bald.« »Ja, das ist baldbestätigte Wilms überstürzt, »das ist bald

Es kam hinzu, daß Gerom den Wildbestand nicht unvernünftig gefährdete, sondern sinnvoll und mit dem Anstand des gerechten Weidmanns vorging; so viel ließ sich leicht feststellen. Und deshalb liebte der Förster, der ein guter Jäger war, Gerom mit Bewunderung und Neid verbunden.

Aber soviel muß ich doch von Ihnen, als einem geweihten Diener der Kirche, gewärtigen dürfen, daß Sie die gesellschaftlichen Ordnungen gelten lassen. Ein Oberförster ist ein bißchen mehr als ein Förster, und ein Förster hat nicht solche Weinkühler und solch Silberzeug; das alles ist ungehörig und zieht dann solche Kinder groß wie dies Fräulein Cora

Jetzt unterschied auch sein Ohr das Geräusch von sich nähernden schweren Tritten draußen auf der Landstraße. Wer kam da bei Nacht? War es Freund oder Feind? Ihm ahnte nichts Gutes. Er eilte rasch ins Haus zurück und nahm den Revolver zu sich. Auch den Knecht wollte er rufen; der war aber durch das Gebell schon wach geworden und trat mit der Laterne in der Hand zum Förster.

Glücklicherweise waren damals die Waldhüter, Förster, ein Teil der Pfarrer sowie immer die israelitischen Kaufleute in den Dörfern der deutschen Sprache mächtig und gewillt, sich derselben gegenüber den oft hilflosen Forstkommissären zu bedienen.

Sie vergönnte es der Frau Förster, daß sie nun selbst ein paarmal der Woche in »Häuser« gehen mußte, um durch Weißnäharbeit zu ihrer kleinen Pension und dem fürstlich Schwarzenbergschen Gnadengehalt das hinzuzuverdienen, was der neue Haushalt und die Heranbildung des Sohnes verlangte.

Und der Förster fügte noch hinzu: »Das nennt man freilich auch, unterm Wind sich anschleichen; aber ein Vergnügen war es gerade nicht. Na, Pastore, hier haben wir Überwind, und für das Übrige wird Fräulein Dorette zu sorgen wissenDer Alte im Hinterstübchen, welcher anfangs etwas betroffen gehorcht, hatte sich schnell in die Situation gefunden.

»So hielten wir uns lange, und dann schieden wir in der That voneinander. Ich habe ihn nicht wiedergesehen; aber gehört habe ich freilich noch einmal von ihm; er hat mir einen Brief geschrieben; und ich bin seit dreißig Jahren der Besitzer der Apotheke >zum wilden Mann<!« Sechstes Kapitel. Der Pastor und der Förster hatten sich auf ihren Stühlen zurückgelehnt und blickten nach der Decke.

Und es kam so, wie sie gesagt, niemand erfuhr mehr von dem Vermißten als was sie selbst von ihm aussagten: er sei im Krieg und man warte vergeblich auf Nachrichten. Viertes Kapitel. Die Tage, die Wochen vergingen vom Förster Stegemann drang keine Kunde zu seiner Frau. Sie lebte still und eingezogen.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen