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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie sind machtlos in unseren Händen. Entschließen Sie sich rasch, daß uns die kostbare Zeit nicht verloren geht. Dann sollen Sie, auf Offiziersehre, unversehrt zurückkehren, sobald wir die Deutschen erreicht und noch ehe sie Sie gesehen haben. Weib und Kind können Sie in Sicherheit bringen, Ihr Hab und Gut soll unberührt bleiben." Der Förster schwieg.
Keine halbe Stunde war verflossen; da suchte der Förster seine Frau auf, die an ihrem Wäscheschrank stand und trieb zur Abfahrt: "Es ist genug, laß alles andere, wir fahren!" Ganz erstaunt schaute sie auf: "Daß du so ängstlich bist! Auf eine Viertelstunde kommt es doch nicht an; die kleine Aussteuer vom Jüngferlein " sie unterbrach sich: "Horch!" Die Hunde bellten, der Förster eilte ans Fenster.
Die Schwester hatte die Hände im Schoße zusammengelegt und sah auf den Bruder; man hörte den Sturmwind einmal wieder recht deutlich, und nachdem man lange genug geschwiegen hatte, sprach der Förster, wie es schien, um etwas zu sagen: »Es wird jetzo auch um den Blutstuhl tüchtig pfeifen und sausen.« Sonderbarerweise fügte er dann hinzu: »Einunddreißig Jahre sind eine lange Zeit!«
Die Leidenschaft des Psychologen, der um Einen Stendhal sämtliche Förster der Welt hingibt, ist ihnen fremd, die Wißbegier dessen, dem der Mensch A und O aller Studien, ist bei ihnen durch das Behagen ersetzt, stark, warm und einfach zu fühlen. Nach den Erinnerungen eines Egotisten. Zu Dostojewski. Aus seinen Büchern findet man schwer wieder nach Westeuropa zurück.
»Bravo!« riefen der Landphysikus und der Förster; der Apotheker sagte: »Du bleibst also ohne Bedingung, Lieber; und es war auch durchaus nicht nothwendig, uns einen solchen Schrecken in die Glieder zu jagen. Es war nicht freundschaftlich und brüderlich, Augustin.« »Ich bitte noch um einen >Kristeller<,« erwiderte der Oberst. »Philipp, auf dein Wohl!
Der Rekrut Ein Rekrut, dem schon in den ersten 14 Tagen das Schildwachstehen langweilig vorkam, betrachtete einmal das Schilderhaus unten und oben und hinten und vornen, wie ein Förster, wenn er einen Baum schätzt, oder ein Metzger ein Häuptlein Vieh. Endlich sagte er: "Ich möchte nur wissen, was sie an dem einfältigen Kasten finden, dass den ganzen Tag einer dastehen und ihn hüten muss."
»Und Verstand,« fiel der Förster Ulebeule ein, »den richtigen Verstand von der Sache; denn in einer so gesunden Gegend, wie die hiesige zum Exempel, legt sich der richtige Apotheker eben auf etwas anderes, zum Beispiel auf einen neuen Magenbitter, wie der >Kristeller< einer ist, auf die Fruchtsäfte im Großen, auf den Weinhandel und, nicht zu vergessen, auf den Kräuterhandel durch ganz Deutschland ins Unermeßliche.
Ich habe an gar nichts gerührt. Ich habe nur gebeten. Als die Enkelin des alten Försters Ruhland. Um den letzten, innigen Wunsch meines sterbenden Gatten zu erfüllen, sei ich hier, ich wisse keinen schöneren und passenderen Platz als den in der Heimat, die ich nie vergessen könne. »Förster Ruhland hatte nur ein Kind, eine Tochter?« fragte der Fürst mit unterdrückter Stimme.
Der Pastor schüttelte hier bedenklich den Kopf; Fräulein Dorette Kristeller nickte zwar, aber sah doch auch ziemlich bedenklich und trübe drein; der Förster Ulebeule jedoch klopfte mit der Pfeife auf den Tisch und rief: »Wahrhaftig, es ist etwas dran! Es ist bei mehrerem Nachdenken sogar ziemlich viel dran.
Wütend setzte er sich zur Wehr; doch sie packten ihn so fest, daß er kein Glied mehr rühren konnte; aber das konnten sie nicht hindern, daß er immer lauter rief: "Vater, tu's nicht!" Der Förster biß die Zähne aufeinander; noch schien er unentschlossen. Aber in diesem Augenblick wurde der Türriegel des Nebenzimmers zurückgeschoben und unter der halbgeöffneten Türe erschien seine Frau.
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