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Die flavianischen Güter bilden ihr Wittum, aber es ist ein unsicherer Besitz, da unsre Gerichte noch nicht endgültig gesprochen haben... Du hast davon gehört, mein Herkules?" "Wie sollt ich nicht?" höhnte der Richter, "da ganz Italien davon widerhallte!

»Dem einmal gestohlen, oder aus dem Fenster in den Teich gefallenmeinte Herr Vollrad von Wittum. »Wahrscheinlicherwiderte der Besitzer etwas trocken, »lassen wir das doch dahingestellt sein; denn zweitens ist der Gegenstand auch schon an und für sich sehr merkwürdig.

Da war es wieder, und mir war's, als gehe ein unheimlich fahler Schein von ihm aus; und sein jetziger Besitzer nannte es, wie Herr Vollrad von Wittum: ungemein interessant und seinen Fundort fast noch interessanter, und das war er auch, das letztere freilich mehr für den augenblicklichen Inhaber.

»Ich wünsche Ihnen, recht wohl zu ruhensprach der Alte. Mit welcher Miene er das sagte, konnte ich leider nicht erkennen; denn der Mond hatte seinerseits seinen Weg fortgesetzt, und das Haus der Frau Christine von Wittum lag nunmehr im tiefen Schatten.

Vom malerischen Standpunkte aus betrachtet, fehlte nur die schöne Witwe, Frau Christine von Wittum an ihrer Seite, um die Gruppe in wahrhaft künstlerischer Weise nach allen Seiten hin abzurunden.

Da sich Gertrud noch immer nicht wieder blicken ließ, so mischte ich mich nunmehr auch mehr in das Kreisen der Gesellschaft, begrüßte und unterhielt mich aufs freundlichste mit Herrn Vollrad von Wittum, und erlebte noch etwas höchst Sonderbares.

Der Förster ist tot, der Meister Autor haust einsam und geheimnisvoll in seines Vaters Hütte, und Herr Vollrad von Wittum kommt von Berlin, um sich der Gertrud vorzustellen zu lassen: weshalb, weshalb und hundertmal weshalb dieses alles?! Wir leben in Tagen, denen es auf eine genaue Einsicht in die Dinge überall im hohen Grade impertinent ankommt, und Sie, Ceretto, sind der Mann, der diesmal hier die nötige Aufklärung geben kann.

»Dieser Herr Vollrad von Wittum wär ein Urnarr, wenn er nicht bleiben würdesagte ich in der Tiefe meiner Seele, als das Fräulein mir entgegentrat, mir die Hand bot und sagte: »Es ist sehr freundlich, daß Sie meine unsere Einladung nicht ablehnten.« »Haben Sie das glauben können, gnädiges Fräulein

Also verlor der Bisamapfel in den Augen seiner Besitzerin allen Wert und sie behielt ihn nur zum dankbaren Andenken der Pate Nixe. Graf Konrad hatte noch eine Mutter am Leben, die auf ihrem Wittum zu Schwabeck wohnte.

Von dem Grabe der Base weg machten wir der jungen Frau Gertrude von Wittum und ihrem Gemahl einen Besuch. Wir trafen das reizende Weibchen vor ihrem Pianoforte, an welchem sie eine in der Tat allerliebste Miene zu einem außergewöhnlich bösen Spiel machte. Den Vetter Vollrad störten wir aus einem etwas unerquicklichen Vormittagsschlafe vom Diwane auf.