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»Ich habe eben mit zu der Erbschaft Mynheers van Kunemund gehört, mein Herr.« »Wahrhaftig! und Sie und unser schönes naives Waldkind wohnen mit der Frau von Wittum unter einem Dache.
Da ihm Lukrezia ihr Wittum, die flavianischen Güter, als mögliche Mitgift ihrer jungen Base vorspiegelte, überkam ihn aus Widerspruchsgeist ein großer
In diesen acht Tagen hatte ich mich von neuem häuslich in der Stadt eingerichtet, hatte unter meiner sonstigen Korrespondenz den Brief an den Meister Autor abgeschickt, hatte die hübsche Gertrud im Schoße der besten Gesellschaft des Ortes gefunden, war mit der schönen Witwe Christine von Wittum und ihrem Berliner Vetter Vollrad in Berührung angenehme Berührung gekommen, und saß am neunten Tage auf meiner Stube und an meinem Schreibtische in der festen Gewißheit, daß nicht alles gut war weder was mich selber, noch was die andern anbetraf.
und entgegen meinem Herzklopfen rauschte die Frau Christine von Wittum, reichte mir die Hand und rief: »Ich habe zu Ihnen geschickt, um doch einen Menschen zu haben, an dem ich mein Mütchen kühlen konnte. Welche ärgerlichen, verdrießlichen, langweiligen Tage!