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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ach, die Frau Christine von Wittum war eine ausgezeichnete Wirtin, sie wußte es so ziemlich allen ihren Gästen behaglich zu machen, und mir machte sie es sogar gemütlich. Gertrud Tofote blieb verschwunden; aber Herr Vollrad von Wittum war vorhanden, und erwies sich als gar kein übler Mensch, wenigstens was die Hauptsachen, das Gemüt und das Herz anbetraf.
Was waren mir alle versunkenen und versinkenden Gärten gegen dieses höhnische, lebendige, blühende Lächeln der Hexe, der Frau Christine von Wittum?!... Wir kannten uns recht gut; wenn wir uns auch durch manches Jahr aus dem Gesichte verloren hatten. Als wir uns kennen lernten, waren wir noch
Frau Christine von Wittum? ... bei allen Fetischen Ihrer Heimat, lieber Meyer, Sie bringen mich darauf es ist eine schöne Frau ein schönes Weib! Das aber habe ich freilich schon ziemlich lange gewußt.«
Wir verheirateten sie richtig mit unserm Vetter Vollrad von Wittum! Wir verheirateten sie?... Der richtige Ausdruck ist das eigentlich nicht. Herr Autor Kunemund hatte nicht das geringste mit dem glücklichen Ereignis zu schaffen, ich wenig, meine Frau nicht wenig und das meiste die liebliche Braut selber.
Doch ich sagte: Entweder oder! wie mich der Herzog, mein Vater, beauftragt hatte. Leichter gelang es uns, die Heiligkeit mit dem von unserem Vater Herkules der Braut zugestandenen Wittum hinter das Licht zu führen." Don Ferrante kicherte.
Wer will denn grade von diesem kleinen Mädchen verlangen, daß es das Universum über den Haufen werfe, indem es ein Glied in der Kette seiner Entwicklung überspringe?« Wir sprachen nun davon, wie liebenswürdig und gutmütig die Frau Christine von Wittum sei, und was alles das Trudchen ihr zu verdanken habe; von dem Vetter Vollrad sprachen wir freilich nicht.
Ich hatte die Achseln gezuckt, und sie war entrauscht; aus der Mitte des Ringes aber, der sich um jenen Herrn gebildet hatte, rief Herr Vollrad von Wittum: »Das ist in der Tat außerordentlich interessant!« Was war interessant?
»Ja, ja,« sagte er mit melancholisch-philosophischem Akzent, »es ist lieblich, wie sich das alles vor den Augen der Welt zurechtlegt; es ist so schön, die Greisin im Cyriacushofe zu trösten, und es ist so sehr erquickend, seinen Willen zu bekommen und doch noch von jedermann darum gelobt zu werden; von dem jungen Herrn von Wittum vor allen andern.«
Der Herr kommt mir bekannt vor; aber ich kenne sehr viele Leute.« Was mich anbetraf, so kannte ich auch sehr viele Leute: die schöne stattliche Dame war die Frau Christine von Wittum, die junge rasche Witwe eines in sehr reifen Jahren entschlafenen hohen Staatsbeamten, und Gertrud Tofote wohnte mit ihr unter ein und demselben Dache.
In ziemlich unbehaglicher Stimmung rief ich eine Droschke an und fuhr weiter, von nun an mich ein wenig mehr mit der Tochter des Försters Arend Tofote als mit der Frau Christine von Wittum beschäftigend wenigstens bis zum Anhalten des Wagens und während des ersten Teiles des Abends.
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