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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wie ich hinausgehe, kommt sie nach, ich erzähle Alles, stelle ihr weinend vor, sie dürfe nicht gleich mit mir nach Wien, weil sie ihr ganzes Vermögen verlieren und noch Strafe dazu erhalten könnte, wenn wir erwischt würden.
Ich, mächtigster Sultan der Welt. Longimanus. Daß du mir keine so feuchten Wolken mehr einbettest. Ich will trocken liegen; ich glaub' gar, du hast Regenwolken erwischt, weil ich heut nacht so in die Nassigkeit geraten bin. Und was hör' ich denn für einen Rumor draußen im Vorzimmer? Ich glaub' gar, du haltst dir junge Mäus' oder was. Pamphilius.
Rappelkopf. Weil ich hab blinde Mäusl gespielt mit ihr, die Treue hab erhaschen wollen und den Betrug erwischt, der mir die Binde von den Augen nahm. Astragalus. Dann mußt du auch dem Wald entfliehen, weil er mißgestalte Bäume hegt, die Erde meiden, weil sie giftge Kräuter zeugt, des Himmels Blau bezweifeln, weil es Wolken oft verhüllen, wenn du den Teil willst für das Ganze nehmen. Rappelkopf.
Heisa, hab' ich s' erwischt? Jetzt kommst mir nimmer aus. Alzinde. Ha, du verräterischer Molch! Jetzt will ich dich zum Kirchtag führen. Sechzehnte Szene.
In Innsbruck wurde er einst darüber erwischt, als er wie die Chronik sagt seinen geistlichen Samen in fremden Acker streute. Kaiser Maximilian I. hatte Befehl gegeben, die Brunst des verliebten Paters im Wasser zu kühlen, das heißt, ihn in einem Sacke zu ersäufen. Nur auf dringende Fürbitte des Kurfürsten Friedrich kam er mit dem Leben davon.
Der Herzog und die Prinzessin gingen im Park spazieren und der Haushofmeister kam und sagte: »Heute mußt du oben bleiben, Kasperle, sonst wirst du erwischt.« Kasperle versprach Bravsein, aber das Bravsein wurde ihm bald langweilig. Er flitzte zum Türlein hinaus und hinein, und der Vormittag wollte gar kein Ende nehmen.
Der Italiener starrte ihn groß und schweigend an. Als dies Michael bemerkte, sprudelte er fast bittend und hastig heraus: "Haben dich nie erwischt, Guisepp', nie! Hast dich immer rausgemacht wirst's auch diesmal fertigbringen!" Und dann setzte er ihm den Plan auseinander. Mitten im Gespräch horchte er jäh auf. Fern aus dem Dorf hörte man Wagengeknatter und "Hü"-Rufe.
Beide fuhren zusammen vor Schrecken, und das Wiseli wurde so rot, als hätte es der Otto bei einem Unrecht erwischt. Jetzt ging ihm ein Licht auf. "Sicher hast du das für mich gemacht die ganze Woche lang, Wiseli", rief er aus. "Das tut doch gewiß sonst kein Mensch, wenn er nicht muß." "Ich habe es aber so gern getan", gab Wiseli zur Antwort. "Nein, nein, das mußt du nicht sagen, Wiseli.
Da krochen auch schon zwei Diener hinunter, und das Kasperle konnte sich noch so klein machen, es wurde doch erwischt; an den Beinen zogen es beide hervor, und beide riefen entrüstet: »Er klebt ganz und gar, er ist auch voller Schlagsahne.« »Ah!« sagte der Herzog verwundert, als das Kasperle vor ihm stand.
Als ich mich umwende, wer steht hinter mir? – – – Der Handwerksbursche! Er packte mich und schrie: »Hab ich dich bei deinem schändlichen Treiben erwischt? Jetzt bist du mir verfallen.« Er wuchs und wuchs, bis er an die Decke des Kellers stieß, seine Augen glühten und sprühten Flammen. Dann stampfte er mit dem Fuße auf die Erde und wir sanken tausend Klafter tief, grad in die Hölle.
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