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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Selbst in Rom und Süditalien erwacht die Freude an figürlicher Plastik. Die Grabmonumente haben hier in der Regel den Vorzug vor den Tabernakeln und Altären.
Die Welt ist dem Menschen gegeben. Ueber der Welt steht der Mensch, der die Welt in sich trägt. Gott ist in Euch und Ihr seid Gottes. Erwacht zu Eurer Herrlichkeit! Ein königliches Volk, ohne Könige, Herren Alle und Freie, die Ihrer selbst Herr geworden sind.“
In der Natur dagegen trägt der Rhythmus weder Melodie noch Harmonie, sondern nur unmeßbare Luftschwingungen. Der Rhythmus, das einzige musikalische Urelement in der Natur, ist auch das erste, so im Menschen erwacht, im Kinde, im Wilden am frühesten sich entwickelt.
Sie muß irgendwo in Ruhe und Einsamkeit sitzen und sie hinkt davon, hinab nach einem Graben und verkriecht sich unter einer Brücke. Ein großer Frosch, der, aus seinem Winterschlaf erwacht, auf dem Wege ins Freie ist, hat das Unglück, ihr geradeswegs in die Fänge zu laufen.
Es ist nicht mehr die Zeit da man nur wenig schlief, Und bald nach allen sah, nach allen selber lief, Den Kindern und Gesind des Fleises Beyspiel wiese, Und sich auf andre nicht, nein, auf sich selbst verliese. Was kostets nicht vor Müh, eh man um Zehn erwacht, Kleid, Wäsche, Band und Schu zum Anzug fertig macht?
O wie beneidenswert, wie schön, wie reich ist dieses einsamen Mannes Leben, der sein Gebet und seine tägliche, gesunde Arbeit gleich schön und ruhig verrichtet. Wenn er am frühen Morgen erwacht, so schmettert das heilige und fröhliche Konzert, das die Waldvögel unaufgefordert anstimmen, in sein Ohr, und die ersten, süßen Sonnenstrahlen hüpfen in sein Zimmer. Beglückter Mann.
Stumm sind die Wälder, Feuermann tanzt über die Felder!" Da rang sich ein tiefer klagender Laut aus dem bleichen Munde hervor; doch das Mädchen sprach immer stärker und eindringlicher: "Nimm dich in acht! Eh du erwacht, Holt dich die Mutter Heim in der Nacht!" Da rauschte es sanft durch die Wipfel der Bäume, und in der Ferne donnerte es leise wie von einem Gewitter.
Da suchte Törleß kein Wort mehr. Die Sinnlichkeit, die sich nach und nach aus den einzelnen Augenblicken der Verzweiflung in ihn gestohlen hatte, war jetzt zu ihrer vollen Größe erwacht. Sie lag nackt neben ihm und deckte ihm mit ihrem weichen schwarzen Mantel das Haupt zu.
Bei diesen Worten fiel die Marquise in Ohnmacht. Die Obristin, die ihr muetterliches Gefuehl nicht ueberwaeltigen konnte, brachte sie zwar, mit Huelfe der Hebamme, wieder ins Leben zurueck. Doch die Entruestung siegte, da sie erwacht war. Julietta! rief die Mutter mit dem lebhaftesten Schmerz. Willst du dich mir entdecken, willst du den Vater mir nennen? Und schien noch zur Versoehnung geneigt.
Erwacht, durcheilte er die große Ebene bis zu einem rötlichen Gebirg. In der Mitte hob sich ein Pyramidenberg mit einer Seite voll aufsteigender Treppen, wie eine Leiter steil und glänzend von Rot. Die Menschen der Dörfer wiesen ihm Pfade, die um das Gebirge führten und sagten ihm, daß bei den Stufen ein Wind herunterfalle, der ihn, aufnehmend, in einen Fluß werfe und zerschlage.
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