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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Als sie nun kamen und, vom Schlaf erwacht, Ins letzte, ferne, innerste Gemach Ich hin zur Hilfe meiner Schwester eilte, Da fasst mich einer an mit starker Hand Und schleudert mich zu Boden. Und ich Feige, Ich fiel in Ohnmacht, als es galt Mein Leben fuer die Schwester hinzugeben, Zu sterben wenigstens zugleich mit ihr. Als ich erwachte, war die Tat geschehn Vergebens jedes Mittel der Belebung.
Die epische Poesie blüht in jener Morgendämmerung, wo ein Volk schon aus der Wildheit und Stumpfheit des ersten Naturdaseins zum Geiste erwacht ist, wo aber die geistigen und sittlichen Mächte noch nicht als etwas Bewußtes, klar Erkanntes und als eine abgesonderte feste Gewalt dem Menschen gegenüberstehen, sondern dieser auf ganz naive Weise mit dem sittlichen Gebot noch eins ist.
„Die Königin darf nicht vor Sonnenaufgang geweckt werden“, sagte der eine von ihnen. Da schrie Maja so laut und leidenschaftlich, wie die beiden wohl niemals eine Biene haben schreien hören: „So erwacht die Königin vielleicht nie mehr zum Leben!
Die stehen dann wie verloren und verzürnt in dem lustigen Ferienheim vom Ich, werden zuerst auf einsame Posten geschickt, wo ihnen kein lauter Ton wehe tut, aber wo eine kleine feste Pflicht sie aufrecht hält, und steigen, wenn die Lebenssehnsucht wieder erwacht, Stufe um Stufe ins Tal zurück.
"O, wenn ein Lotus sich öffnet, regen sich alle Lotusblumen in den Paradiesteichen, und jedes Wesen fühlt, wenn hier irgendwo ein neues Wesen zur Seligkeit erwacht." "Aber wie könnt ihr wissen, daß gerade ich der Neue bin?" Die ihn Umschwebenden lächelten lieblich. "Du bist noch nicht so ganz erwacht."
23 Und als er endlich dieß Elysium gefunden, Das, rings umher mit Wald und Felsen eingeschanzt, Ein milder Genius, recht wie für ihn, gepflanzt, Fühlt' er auf einmahl sich von allem Gram entbunden, Aus einer ängstlichen traumvollen Fiebernacht Als wie zur Dämmerung des ew'gen Tags erwacht. Hier, rief er seinem Freund, vom unverhofften Schauen Des schönen Orts entzückt, hier laß uns Hütten bauen!
Den türkischen Gesandten führte am Arm ein alter Offizier, nach seiner Tracht von irgend einem Schlachtfelde des Siebenjährigen Krieges erwacht und erstanden.
Als die Sonne aufging, fand sie ihn noch auf demselben Platze. Valeria war nicht erwacht. Fabius wollte abwarten, daß sie erwache, und dann nach Ferrara gehen, als plötzlich jemand leise an die Schlafzimmertüre klopfte.
Am frühen Morgen war er schon wieder erwacht und dachte seiner vorstehenden Unterhandlung nach. Er kehrte in das Haus der verlassenen Eltern zurück, wo man ihn mit Verwunderung aufnahm. Er trug sein Anbringen bescheiden vor und fand gar bald mehr und weniger Schwierigkeiten, als er vermutet hatte.
"Du hast keine Zeugen!" rief ihr die Richterin nach. Ihr antwortete ein erschütternder Ruf, der aus allen Wänden, aus allen Mauern drang, als werde die Posaune geblasen über Malmort. Stemma erbebte. Sie sprang an das Lager ihres Kindes, um es fest in den Armen zu halten, wenn Malmort unterginge. Palma war nicht erwacht, sie schlief ruhig fort. Die Richterin besann sich.
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