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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Mit Freuden erfahr' ich, der Sohn hat Auch wie der Vater Geschmack, der seinerzeit es gewiesen. Immer die Schönste zum Tanze geführt und endlich die Schönste In sein Haus als Frau sich geholt; das Mütterchen war es. Denn an der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt gleich sich erkennen, Welches Geistes er ist, und ob er sich eigenen Wert fühlt.
Die Existenz des reinen Begriffs in den der Geist aus seinem Körper geflohen, ist ein Individuum, das er sich zum Gefäße seines Schmerzens erwählt. Er ist an diesem als sein Allgemeines und seine Macht, von welcher es Gewalt leidet, als sein Pathos, dem hingegeben sein Selbstbewußtsein die Freiheit verliert.
Der Allmächtige hatte ihn und seine Brüder jenem glorreichen Beruf erwählt, Sein Wort, Seine Lehre, den Heiland der Welt und den Heiligen Geist den Heiden dieser Seeen zu bringen und jubelnd in dem Gefühl jubelnd in der Seligkeit der Ueberbringer so froher Botschaft für die Verlorenen zu sein, schritt er vorwärts, das Kreuz in der gehobenen Rechten.
»So soll es sein, Gösta!« Ein Rausch überkam diese beiden, die es so wenig verstanden hatten, den Beruf auszufüllen, den sie erwählt hatten. Die Lust ihrer Jugend, Gott und den Menschen zu dienen, überkam sie von neuem. Sie schwelgten in den Wohltaten, die sie ausführen wollten. Gösta sollte der Gehilfe des Pfarrers sein. »Vor allen Dingen müssen wir Brot schaffen«, sagte der Pfarrer.
Dann sprach er leise, mit einer Stimme ohne Spott: "Govinda, mein Freund, nun hast du den Schritt getan, nun hast du den Weg erwählt. Immer, o Govinda, bist du mein Freund gewesen, immer bist du einen Schritt hinter mir gegangen. Oft habe ich gedacht: Wird Govinda nicht auch einmal einen Schritt allein tun, ohne mich, aus der eigenen Seele?
Laß sein, daß du den König nicht getötet; Wer war dabei, wer sah's, wer glaubt dir? Medea. Du! Jason. Und wenn auch ich, was kann ich? was vermag ich? Drum laß uns weichen dem Geschick, nicht trotzen! Die Strafe nehme jedes büßend hin, Du, da du fliehst, wo du nicht bleiben kannst, Ich, da ich bleibe, wo ich fliehen möchte. Medea. Den schwerem Teil hast du dir nicht erwählt! Jason.
Nicht frei erwählt' ich's, es hat mich gefunden; Ein dringt der Gott auch zu verschloßnen Thoren, Zu Perseus' Thurm hat er den Weg gefunden, Dem Dämon ist sein Opfer unverloren. Wär' es an öde Klippen angebunden Und an des Atlas himmeltragende Säulen, So wird ein Flügelroß es dort ereilen.
Ich bin unglücklich und werde kaum je mehr mein altes Glück wieder finden können.« Gibt es nicht viele, denen es ähnlich ergeht? Daran wird Keiner zweifeln, der sich schon einmal in der Welt recht umgesehen hat. Darum heißt es vorsichtig sein, daß man nicht den verkehrten Stand erwählt.
So etwas pflege ich für mich zu behalten, denn ich denke, was nützt es, eine ernste Miene aufzusetzen, wenn man vom Schicksal dazu bestimmt, ich meine, vielleicht dazu erwählt ist, den Narren zu spielen. Es gibt viele, viele Schicksale, und vor ihnen will ich in allererster Linie meinen Nacken beugen. Es bleibt nicht anderes zu tun übrig.
O das deine Hat längst entschieden. Folge deinem ersten Gefühl Gräfin. Unglückliche! Thekla. Wie könnte das Das Rechte sein, was dieses zarte Herz Nicht gleich zuerst ergriffen und gefunden? Geh und erfülle deine Pflicht. Ich würde Dich immer lieben. Was du auch erwählt, Du würdest edel stets und deiner würdig Gehandelt haben aber Reue soll Nicht deiner Seele schönen Frieden stören. Max.
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