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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Während der vorigen Regierung hatte man ihn unter Umständen, welche diese Bevorzugung besonders ehrenvoll erscheinen ließen, zum Sprecher erwählt, indem mehrere Menschenalter hindurch nur Rechtsgelehrte auf den Präsidentenstuhl berufen worden waren, und er als der erste Landedelmann, dessen Kenntnisse und Geschick ihn dazu befähigten, diesem alten Herkommen ein Ende machte.
Obgleich er viel und zu allen Leuten sprach, sagte er doch, daß niemandem ein Gut der Seele gegeben werden könnte, der nicht schon reich an Kraft des Gemüts war; so redete er auch von solchen, die für das Reich erwählt seien und von solchen, die es nicht finden sollten. Denn er kannte den alten Irrtum der Welt, daß jemand Liebe empfangen kann, der keine zu geben hat.
Wahrlich, ich sage dir, Kanzler" und Pescara erhob die Stimme wie zu einem Urteilsspruch "dein Italien ist willkürlich und phantastisch, wie du selbst es bist und deine Verschwörung!" "Wahrheit", ließ sich die Stimme Moncadas vernehmen. "Auch der Held, Morone, den ihr euch erwählt habet, entbehrt des Daseins." Doch diese leisen letzten Worte Pescaras wurden überschrien.
Die Täuschung geht zu weit, legt ab die Kränze, die euch nicht gebühren. Wie die Fackel unsichtbar wird, verwandelt sich Aloe in ihre wahre Gestalt. Alle. Was ist geschehen? Dardonius. Die Fremden sind verschwunden? Wo ist die Braut, die ich erwählt? Hier bin ich, edelster Gemahl. Dardonius. Welch häßlich Weib? Wie kommst du in den Tempel? Aloe. Ich bin ja Aloe, die du erwählt.
»Es ist gut«, sagte er endlich nachsichtig, und, wie um auszugleichen, daß ich nicht vor ihm bestanden hatte, fügte er herbeilassend hinzu, ohne daß es mitteilsam wirkte: »So will ich denn das Wort aus Johannes über dieser Toten sagen: Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt.« Ich erbebte und legte meine Hand auf den blumenlosen Sarg. »Asja«, sagte ich.
Ein ähnliches Landhaus besitzt er vor der Stadt, und alles dieses erwarb ihm sein Pinsel, denn er war ohne Vermögen. Freilich hat er einen Kunstzweig erwählt, der wohl nirgends so belohnt werden würde als in Großbritannien; er malt Pferde, aber so wunderschön, mit solcher Wahrheit, daß selbst ein nicht englisches Auge davon entzückt werden muß.
Dann hatte ihn eine edle Fürstentochter zum Gatten erwählt, und sie hatten ein glückliches Jahr in dem weißen Schlosse verlebt und der Forst hatte Ja und Amen dazu gerauscht: bis die Tochter Berta geboren ward, ein glückliches Ereignis und doch allen Elends Anfang.
Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus
Nicht umsonst bereitet durch manche Jahre die Mutter Viele Leinwand der Tochter, von feinem und starkem Gewebe; Nicht umsonst verehren die Paten ihr Silbergeräte, Und der Vater sondert im Pulte das seltene Goldstück: Denn sie soll dereinst mit ihren Gütern und Gaben Jenen Jüngling erfreun, der sie vor allen erwählt hat.
Und er fing auch zu sprechen an und sagte: »Vater!...« Aber mehr brachte er nicht über die Lippen; er wußte nicht, wie er dem Vater auch hätte sagen sollen, daß ein Wunder geschehen sei, daß ihn eine Meerkönigin erwählt habe! »Vater,« sagte er, und als sein guter Vater teilnahmsvoll ihn anschaute, da schlossen sich seine Lippen, eine dunkle Röte färbte seine Wangen und seine Lider senkten sich.
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