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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er hatte geliebt, oft und heftig; er hatte als junger Mann vieles Ungewöhnliche erlebt an Begegnungen, an Hingabe, manche Stunde der Gnade und der Lust, manche Wochen des Rausches, manche Nacht jener halb gern gelittenen Leiden, die traurig und erfahren machen, aber ein Gefühl, das alles bisherige Leben tötet und ein neues dafür schafft, das auflöst und sammelt in einem Atem, von dem jeder zu wissen scheint und zu welchem doch nur Gottes Lieblinge erwählt werden, das kannte er nicht.
Marcius will alles von euch nehmen, Marcius, Den eben ihr zum Konsul wähltet. Menenius. Pfui! Dies ist der Weg zu zünden, nicht zu löschen. Erster Senator. Die Stadt zu schleifen, alles zu zerstören. Sicinius. Was ist die Stadt wohl, als das Volk? Die Bürger. Ganz recht! Das Volk nur ist die Stadt. Brutus. Durch aller Einstimmung sind wir erwählt Als Obrigkeit des Volks. Die Bürger.
Es ist alles geschehn. Nicht wir sollen die Liebe erwählen sondern sie hat uns erwählt.« »O Asja, du machst das Herz froh.« »Ich tue nichts.« »Glaubst du an Christus, sag' es mir.« »Wie du doch fragst! So kann ich nicht antworten. Ich glaube nicht an ihn, aber ich glaube wie er. Er war reinen Geistes, ein freier Weg der Liebe, die vor ihm war und immer ist. Sagt nicht er selbst, er sei der Weg?
Seine letzte Gestalt, die offenbar wird, ist die Liebe, sie ist Anfang und Ende, das heilige >Gut<, sie ist Gott. Wehe einer Welt, die glaubt, die Natur vollende sich in ihrem Wandel bis zu Gott empor. Niemals! Auch unsere nicht. Nicht wir haben die Liebe erwählt, sondern die Liebe hat uns erwählt.
So behielten diese ihre vollständige persönliche Freiheit und die völlig freie Verfügung über ihre Sclaven, die sogenannten "Sacop"....... So entstand endlich eine Conföderation, welche nur schwach mit der höchsten Autorität in Verbindung steht, eine Art aristocratischer Republik, deren Chef unter dem Titel eines Sultan's erwählt wird, und deren Bürger natürlich sehr an ihrer persönlichen Unabhängigkeit hängen und zu Streit und Zank beständig geneigt sind."
Hu, und dann weist sie mit einem großen, gekrümmten Finger auf eine der Karten! Sie hat Nägel wie Klauen, gekrümmt und spitzig.« Nein wirklich, daran glauben konnte sie doch wohl nicht. Sie hatte ja gerade das Gespensterzimmer zu ihrem Zimmer erwählt
Sechzehntausendeinhundert aber war die Zahl seiner Frauen, und in so vielen einzelnen Gestalten verkörperte sich der Gott, so daß ein jedes Mädchen meinte: mich allein hat der Herr erwählt.
Wer hat denn, o Fremder, diesen trefflichen Ausspruch getan?" "Laß es gut sein, Pilger. Gleichviel, wer ihn getan hat, wenn du nur seine Wahrheit fühlst und erkennst." "Wie sollte ich nicht! Enthält er doch in wenigen Worten den ganzen Jammer meines Lebens. Hätte ich mir nicht schon einen Meister erwählt, ich würde keinen anderen als den Trefflichen, von dem diese Worte stammen, aufsuchen."
Nie würde es dem Manne einfallen, dem Weibe, das er erwählt, vor der Hochzeit alle dunklen Punkte seiner Vergangenheit aufzudecken. Er fühlt sich viel zu wohl in der Rolle des Helden, zu dem man hinaufsieht, um diesen Nimbus von selbst zu zerstören. Warum soll ein Weib nicht dieselben Rechte haben? Gleiches Recht für alle! Der Mann ist aus genau demselben Stoff wie die Frau.
Der Kardinal Fernando Medici, der auf seinen Bruder Francesco gefolgt war, jedoch ohne deshalb auf den Kardinalshut Verzicht zu leisten, war sechsunddreißig Jahre alt und seit fünfundzwanzig Jahren Kardinal; er war im Alter von elf Jahren zu dieser hohen Würde erwählt worden.
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