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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber es ist schwer, und wer diesen hohen Beruf erwählt, der muß sich auf ein Opferleben gefaßt machen.« »Ein Opferleben ...«, wiederholte Otto leise und nachdenklich. Er war noch zu jung, er faßte und verstand das noch nicht ganz, und es überkam ihn fast etwas wie Furcht, aber nur einen Augenblick lang; gleich hob er wieder mutig den Kopf, und er sagte freudig wie Tante Toni: »Mit Gottes Hilfe!«
Da man sich nun nicht enthalten kann, von Politik zu sprechen, so tut der Baron, welcher Leichtsinn, Frevel und Spott nicht verbergen kann, den Vorschlag, sogleich eine Nationalversammlung vorzustellen. Der Hofrat wird zum Präsidenten erwählt, und die Charaktere der Mitspielenden, wie man sie schon kennt, entwickeln sich freier und heftiger.
Und sich im Geist erfreun, die Braut ihm anzubieten, Die sie für ihn erwählt, und treulich für ihn hüten. Gott geb es nicht, daß sie den Anblick sehn. Wer weiß, ward nicht durch seinen Tod Der treusten Frau ein lieber Mann entrissen, Die bald ihr eignes Weh, bald ihrer Kinder Not In Armut wird beweinen müssen? Wer weiß, wievielmal er betränt, Eh er noch starb, das arme Weib erwähnt?
Philipp, einer der Söhne des alten Grafen von Flandern, der in Italien die Grafschaften Tyetta und Lorette geerbt hatte, hörte nicht sobald von dieser neuen Heeresbildung, als er mit einigen Hilfstruppen nach Flandern eilte, und dort von seinen Brüdern zum Oberbefehlshaber erwählt wurde.
In völlig fremder Welt für mein Gefühl Scheinst du zu wandeln, da du deinem Herrn, Dem edlen Herzog, solche Jammertage Verräterisch bereitest, zur Partei Des Sohns dich fügest Wenn das Waltende Verbrechen zu begünst'gen scheinen mag, So nennen wir es Zufall; doch der Mensch, Der ganz besonnen solche Tat erwählt, Er ist ein Rätsel.
Und so tat er auch; der Greis aber lächelte mit seinem zahnlosen Munde und sprach: »O du weisester aller Jünglinge! Du hast das beste Teil erwählt! Was sollte dir auch der weiße Apfel? Auch so bist du ja klüger als Salomo. Den roten Apfel brauchst du gleichfalls nicht
Laß sein, daß du den König nicht getötet; Wer war dabei, wer sah's, wer glaubt dir? Medea. Du! Jason. Und wenn auch ich, was kann ich? was vermag ich? Drum laß uns weichen dem Geschick, nicht trotzen! Die Strafe nehme jedes büßend hin, Du, da du fliehst, wo du nicht bleiben kannst, Ich, da ich bleibe, wo ich fliehen möchte. Medea. Den schwerem Teil hast du dir nicht erwählt! Jason.
"Ein schönes Leben hast du dir erwählt," sprach der Gast. "Schön muß es sein, jeden Tag an diesem Wasser zu leben und auf ihm zu fahren." Lächelnd wiegte sich der Ruderer: "Es ist schön, Herr, es ist, wie du sagst. Aber ist nicht jedes Leben, ist nicht jede Arbeit schön?" "Es mag wohl sein. Dich aber beneide ich um die Deine." "Ach, du möchtest bald die Lust an ihr verlieren.
Unglücklich-Glücklicher, ja, ich will dich zu deiner Mutter bringen, die Vorsehung hat mich erwählt, dir zu helfen!« Caspar sank hin, die Beine trugen ihn nicht mehr, sein Kopf fiel auf die Knie des Grafen.
In Philokles verlor der Staat einen Feldherrn, der wenigstens oft genug zu diesem wichtigen Amte vom Volke erwählt worden war.
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