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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Doch soll das stolze Rom Monimen nicht bekommen, Eh dies der Prinz erlaubt, befielt er ihren Tod. Ein Sklav eröffnet ihr, was Mithridat gebot. "So", ruft sie, "raubt mir auch die Hoheit noch das Leben? Die für entrißne Ruh mir einen Thron gegeben, Auf dem ich ungeliebt, durch Reue mich gequält, Daß ich den Niedrigsten mir nicht zum Mann erwählt?"

Und sollte ich einer Krone entsagen, der Würfel liegt Ehre und Ruhm, ich wähle euch!" Er setzte seine Hand auf das Kistchen, das er erwählt hatte; aber der Sultan befahl ihm, einzuhalten; er winkte Labakan, gleichfalls vor seinen Tisch zu treten, und auch dieser legte seine Hand auf sein Kistchen.

Und dieses Arbeitsfeld habe ich für mich erwählt. Ich suche zu helfen, wo ich kann und so weit es in meinen Kräften steht. Des Elends ist ja so viel auf Erden!“ „Ja, ja, liebes Fräulein. Wenn sie alle so dächten und so handelten, wie Sie! Aber so

»Sie stehen im Licht der Erwählten«, antwortete Asja. »Die Liebe scheidet und läßt sich nicht vermischen, das ist ihre Kraft und Herrlichkeit. Satan mischt und legt die Namen der Liebe an die laue und falsche Gestalt. Wer sind die Erwählten, daß du von ihnen sprichst, als seien sie im Sinn der Welt bevorteilt? Erwählt sein, heißt von der Liebe erwählt sein, zum Weg ihres Lichts.

Mit solchem Sinn hatt’ ich mich aufgemacht und war aus Welschland wiederum heimgezogen. Ich mied, Denen wieder zu begegnen, die mich kannten; denn ich wußte, Ihrer Viele würden mich von dem Ziele, das ich erwählt hatte, wiederum abzuwenden trachten, als wäre nur von der unmäßigen Traurigkeit mir dazu gerathen; und es war und blieb doch mein fester Wille.

Würde die Liebe plötzlich Gemeingut aller, so wäre in vierzig Jahren die Erde ausgestorben. Wer nicht zur Liebe erwählt ist, dem hat das Schicksal auch Stärke und Geduld versagt. Er bescheidet sich, weil er sich bescheiden muß. Er liebt, was ihm Liebe entgegenbringt; sein Regent ist der Zufall.

Man suchte nach dem Orte, den die edle Familie während des Kriegs zu ihrem Sitz erwählt hatte, man suchte Nachrichten von ihr selbst auf; allein der Ort war in keiner Geographie, auf keiner Karte zu finden, und die genealogischen Handbücher sagten nichts von einer solchen Familie.

Doch wollte ihn ein Gefühl der Traurigkeit beschleichen, als er die anderen Knaben betrachtete und hörte, wie sie sich gegenseitig mit Stolz und Freude erzählten, was sie werden wollten oder durften. Jeder hob die Vorzüge seines erwählten Berufes hervor und jeder glaubte, den besten erwählt zu haben. Hier saß der »fahrende« Knabe still! Hier konnte er nicht mitreden. Was er wohl wird?

Atritia. Ein mächtig großer noch dazu. So groß fast wie ein Haus, so hat mir meine Angst ihn wenigstens gemalt. Ewald. Hast du ihn schon gesehn? Atritia. Ei freilich wohl, er nähert sich der Stadt, verwüstet alle Fluren und hat ein Mädchen erst zerrissen, das heute als die Schönste wär' gewiß erwählt worden. Ewald. Ist heut dieses Fest? Atritia.

Wir erwarten, daß das deutsche Volk nur solche Männer zu seinen Vertretern erwählt, die jede erbliche Zentralgewalt verwerfen. 5. Wir erwarten, daß im Falle eines deutschen Bruderkriegs, der nur dazu dienen kann, deutsches Gebiet dem Ausland in die Hände zu spielen, das deutsche Volk wie ein Mann sich erhebt, um mit den Waffen in der Hand sein Eigentum und seine Ehre zu vertreten.

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