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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Denn sie fliegen, es reichet kein Sprung so hoch, in die Lüfte. Will nun solcher verbotenen Taten mich jemand bezüchten, Tu ers mit redlichen, gültigen Zeugen: denn also gehört sichs, Gegen edle Männer zu rechten; ich müßt es erwarten. Aber finden sich keine, so gibts ein anderes Mittel. Hier! Ich bin zum Kampfe bereit! Man setze den Tag an Und den Ort.
Wie, ist ers, oder ist ers nicht?« Sie konnte nicht mehr zweifeln; ihr Staunen, ihre Rührung und Freude war unbeschreiblich. Es knüpfte sich an diesen Baum für die Familie das mehr als hundertjährige Gedächtnis einer ausgezeichneten Frau, welche wohl verdient, daß wir ihrer mit wenigem hier gedenken.
Den Handschuh sucht sie Feldmarschall. Nach unsers Herrn ausdrücklichem Befehl Nach unsers Herrn ausdrücklichem Befehl Feldmarschall. Wie immer auch die Schlacht sich wenden mag, Vom Platz nicht, der ihm angewiesen, weichen Der Prinz von Homburg. Rasch, daß ich jetzt erprüfe, ob ers ist! Was macht des Prinzen Durchlaucht? Arthur! Der Prinz von Homburg. Hier! Hohenzollern.
Willst du, daß ers sieht, sie küssen? Schäm dich! diesesmal wird dir Wohl die Lust vergehen müssen. Der Bruder Schwester, geh zum Bruder hin; Laß dich von dem Bruder küssen; Dann, weil ich dein Bruder bin, Darf ich seine Schwester küssen. Das aufgehobene Gebot Elise. Siehst du Wein im Glase blinken, Lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; Doch betrinke dich nur nicht.
Kottwitz weiß und die Schar, die er versammelt, Noch nicht, daß dich mein treues Wort gewarnt; Schick, eh er noch erscheint, das Schwert dem Prinzen, Schicks ihm, wie ers zuletzt verdient, zurück: Du gibst der Zeitung eine Großtat mehr, Und eine Untat weniger zu melden. Der Kurfürst.
Carlsson zog seinen Rock an und knöpfte ihn über seine zerrissene Weste; aber Norman hing der eine Hemdärmel wie ein Fetzen aufs Bein herab. Im Gesicht übel zugerichtet, schmutzig, blutig, hielt ers fürs Beste, sich um die Ecke zu entfernen, um seine Niederlage nicht den Mädchen zu zeigen.
Hort den allermeisten, den je ein Held gewann, 745 Nach den ersten Herren, besaß der kühne Mann, Den vor einem Berge seine Hand erwarb im Streit: Er schlug darum zu Tode manchen Ritter allbereit. Vollauf besaß er Ehre, und hätt ers halb entbehrt, 746 Doch müste man gestehen dem edeln Recken werth, Daß er der Beste wäre, der je auf Rossen saß.
MERCUTIO Hierüber kann ers nicht; er hätte Grund, Bannt ich hinauf in seiner Dame Kreis Ihm einen Geist von seltsam eigner Art Und ließe den da stehn, bis sie den Trotz Gezähmt und nieder ihn beschworen hätte. Das wär Beschimpfung! Meine Anrufung Ist gut und ehrlich; mit der Liebsten Namen Beschwör ich ihn, bloß um ihn aufzurichten. BENVOLIO Komm!
Draußen saugte er sich voll mit Schicksal, bei uns warf ers ab und hatte selber keines mehr; ich entsinne mich an mein betäubtes Staunen als Zehnjährige, als ich beobachten konnte, wie die Leute ihn bewunderten, wie seine Patienten ehrfürchtig-gehorsam vor ihm standen, gewärtig eines Winks von seinen Augen; das Gefühl von seiner Herrschgewalt durchdrang mich wie was Religiöses.
Wenn er unzüchtig ist, ist er drum grausam? Nein; Doch laßt nur einen Umstand kommen: So wird ers doch aus Wollust sein. Kein Laster herrscht jemals allein. Und du begingst vielleicht, wie er, das größte, Wärst du zum größten nicht zu klein. Der Fürstin Tochter tanzt an einem Freudenfeste. Der Hof bewundert sie.
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