Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Zwar ernstlich und auf die Dauer konnte er die Herrschergewalt mit keinem Kollegen teilen wollen, am wenigsten mit einem so untergeordneter Art, wie Pompeius war, und ohne Zweifel war er laengst entschlossen, nach Beendigung der gallischen Eroberung die Alleinherrschaft fuer sich zu nehmen und noetigenfalls mit den Waffen zu erzwingen.

Ungeachtet der klaren Anordnung Tschengischan's über die Nachfolge auf dem Throne blieb derselbe fast zwei Jahre lang ledig, wovon die Ursache wohl nur in der Umsicht Ogotai's, welcher seine Brüder Dschaghatai und Tuli und des Neffen Batu Pläne und Absichten kennen und prüfen wollte, ehe er den etwa von ihnen selbst gewünschten Thron bestieg. Diese Zögerung zeigt, dass es ihm auch mit der dreissigtägigen Weigerung auf dem zur Thronbesteigung im Familienhorde Tschengischan's zu Keluran am Onon zusammenberufenen Kurultai der Prinzen einigermassen Ernst gewesen sein mag; erst am vierzigsten Tage zogen ihn sein Bruder Dschagatai und sein Oheim Utdschigin (der jüngste Bruder Tschengischan's) auf den Thron, sein jüngster Bruder, Tuli, brachte ihm knieend den mit Stutenmilch gefüllten Becher dar, im selben Augenblicke warf die ganze Versammlung die Mützen in die Höhe und den Gürtel über den Rücken, worauf er sich vor der Sonne anbetend niederwarf und mit neunmaliger Kniebewegung dem neuen Kaan huldigte. Die vorzüglichsten Prinzen, welche auf diesem Kurultai erschienen, waren nebst den zwei schon genannten Brüdern der Bruder Gulgan und der Oheim Belgetai, sieben Neffen, Söhne Dschudschi's, von denen der zweite, Batu, der Herrscher in Kipdschak; dann die Neffen Iltschidai, der Sohn Dschudschi Kasar's, und Karadschar Nujan, welchem Tschengischan die Berathung des Thronfolgers anempfohlen. Um dem Herrscher im Grabe zu huldigen, wurden ihm vierzig seiner liebsten Sklavinnen unter die Erde nachgesandt; um seine Anordnung der Welteroberung nach allen vier Weltgegenden in Erfüllung zu sehen, ein dreifacher Heereszug beschlossen. Dschurmaghun der Dschelaire wurde mit einem Heere nach Persien gesandt, um Dschelaleddin, den Schah von Chuaresm, welcher sich nach Tschengischan's Tod eines Theils des väterlichen Erbes bemächtigt hatte, zu vernichten. Batu und seine Brüder wurden zur Eroberung des Westens, das ist Russlands, Polens, Ungarns und der angränzenden Länder befehligt ; Ogotai selbst zog wider China aus, um die vom Vater begonnene Eroberung des himmlischen Reichs zu vollenden. Unter ihm befehligten die Abtheilungen des Heeres Subutai, der eine der beiden Feldherren, welche vor sieben Jahren Persien bis nach Russland durchzogen, und Tatschar, der Sohn des hochbetrauten ersten

Man wird auf jene Ziffern keine statistische Berechnung der Massen Goldes und Silbers gründen wollen, die mit der Eroberung Alexanders und im Lauf von zehn Jahren dem Verkehr wieder zugeführt wurden.

"Soll ich recht in der Nähe sehen, wie meine Kriegsgesellen bei der Eroberung der Festen sich Ruhm erwerben? Soll ich den Bundesfahnen, denen ich auf ewig Lebewohl gesagt und den Rücken gekehrt, noch einmal begegnen? Nein!

Die Überwindung einer Göttergeneration durch eine andere in den Mythologien bedeutet bekanntlich den historischen Vorgang der Ersetzung eines religiösen Systems durch ein neues, sei es infolge von Eroberung durch ein Fremdvolk oder auf dem Wege psychologischer Entwicklung. Im letzteren Falle nähert sich der Mythus den »funktionalen Phänomenen« im Sinne von H. Silberer. Daß der das Tier tötende Gott ein Libidosymbol ist, wie C.

Daß es eine #marchande de modes# war, kränkte ihn tief, das sagte er nicht einmal seiner Magdalena. Der Verdacht Peter Peters' war nicht unbegründet; sein Herr ging wirklich auf Eroberung aus. Aber nicht Liebe wollte er gewinnen, sondern Vertrauen, und errang es auch in einem Maße, das seine Erwartungen und sogar seine Wünsche überstieg.

Er spricht mit Murat, als er sich zur Eroberung Capris einschifft. Später muß er in Rom den Papst Pius VII. gefangen nehmen. Sie binden ihn auf einen Stuhl und lassen ihn an Seilen auf die Straße. Er tut es mit Bedauern, obwohl er Protestant ist, denn der Mann scheint ihm vornehm. Als Depeschenoffizier reist er verkleidet nach Wien zu Napoleon.

Maggie ging unterdessen schweigend und mit ihrem härtesten Gesicht herum. »Was das Mädel mit einemal für Mucken hatwunderte sich der Oberförster oft über seine Jüngste. Er sprach häufig von dem Waldlacker Abend, und daß Maggie an Gertruds altem Verehrer eine gewaltige Eroberung gemacht habe.

Ich hatte mich ja freilich auch nicht um sie gekümmert. Um Mitternacht waren wir wieder im Hafen von Labiau. Ich war sehr müde und fühlte nur noch den Druck einer Hand, den ich herzhaft erwiderte. Schweigsam fuhren wir nach Hause. Am nächsten Morgen neckte mich Onkel Walter mit meiner »Eroberung«, während Tante Emmy behauptete, ich hätte mich kompromittiert.

Der eine Ehemann war als solcher nur während eines Mondumlaufs anerkannt, sofort übernahm ein anderer das Amt und jener trat in das Hausgesinde zurück. Es ist zu bedauern, daß wir von den Geistlichen im Gefolge Johanns von Béthencourt, welche die Geschichte der Eroberung der Canarien geschrieben haben, nicht mehr von den Sitten eines Volkes erfahren, bei dem so sonderbare Bräuche herrschten.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen