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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sey du izt ein Schmeichler, versuch' es, dich nun durch eben dieses fortzubringen, was dich zu Grunde gerichtet hat; beuge deine Knie, und laß den blossen Athem dessen, dem du aufwartest, deine Müze vom Kopf herabwehen; erhebe seine lasterhaftesten Ausschweiffungen, und nenne sie vortreflich.

»Gothelindis, ich schwöre dir, ich hatte nie geahnt, daß du Eutharich liebtest. Wie konnte ich –« »Freilich, wie konntest du glauben, daß die Häßliche die Gedanken so hoch erhebe? O, du Verfluchte! Und hättest du ihn noch geliebt und beglücktalles hätt’ ich dir verziehen. Aber du hast ihn nicht geliebt, du kannst ja nur das Scepter lieben! Elend hast du ihn gemacht.

Nun seh ich endlich Schau, Jago, so blase ich alle meine Liebe dem Himmel zu: Sie ist weg; erhebe dich, schwarze Rache, aus deiner unseligen Gruft! und du, Liebe, tritt dem tyrannischen Haß deinen Thron und deine Krone ab! Wie mein Herz mir schwillt, als ob es mit lauter Natter-Zungen angefüllt wäre! Jago. Gebt euch noch zufrieden. Othello. O Blut, Blut, Blut! Jago.

Er glaubte den Hofrat drüben am Fenster gesehen, auch gestern auf dem Ball ein engeres Verhältnis bemerkt zu haben; er pries des Mädchens königlichen Anstand, der sie vor den übrigen Freilinger Damen so hoch erhebe; er lobte die Zurückhaltung, mit welcher sie die ungestümen Herren zurückgewiesen habe, pries ihr Spiel und ihren Gesang, womit sie unbewußt sein einsames Zimmer erheitert habe eine schöne Röte war durch das warmgewordene Gespräch auf den Wangen des jungen Mannes aufgegangen, jener Zug von Unglück und Wehmut, der sich sonst um seinen schönen Mund gelagert hatte, war gewichen und hatte einem feinen, holden Lächeln Platz gemacht, das Auge strahlte von freudigem Feuer; er ergriff das Glas, als er ausgesprochen hatte, und zog es bis zum letzten Tropfen so andächtig aus, als hätte er in seinem Herzen einen Toast dazu gesprochen.

Ja, zu dir, o Herr, bete ich; demütig flehe ich zu dir; o, sei du auch mein Schild, erhebe mein Haupt und erhöre mich von deinem heiligen Berge. O, höre mich, wenn ich bete, du mein gerechter Gott, der mich in der Not errettet, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet. Lausche meiner wehmütigen Klage, o mein König und Gott, denn zu dir bete ich.

Man zögre länger nicht! Der Divan Werde zum Tempel! Man erhebe den Altar! Der Priester halte sich bereit! Sie soll Bei ihrem Eintritt gleich ihr Schicksal lesen Und soll erfahren, daß ich wollen kann, Was ich ihr schwur. Man öffne alle Pforten. Das ganze Volk soll freien Eingang haben!

Mit leiser Stimme, damit schärfer darauf gehört würde, fuhr er fort: »Ach, wahrlich, ich täusche mich, ihr Gottbegnadeten! Es gibt doch noch Tapfere unter euch! Gisgo erhebe dichEr schritt mit halbgeschlossenen Lidern vor dem Altar hin, als ob er jemanden suchte, wobei er wiederholte: »Erhebe dich, Gisgo! Du kannst mich anklagen. Sie werden dich schützen!

Und hättest du sonst keine Pflicht mehr als deine Liebe? Deine Ruhe ist meine heiligste. Der uns begleiten wird. Darum keinen Einwurf mehr, Liebe. Ich gehe, mache meine Kostbarkeiten zu Geld, erhebe Summen auf meinen Vater. Es ist erlaubt, einen Räuber zu plündern, und sind seine Schätze nicht Blutgeld des Vaterlands? Schlag ein Uhr um Mitternacht wird ein Wagen hier anfahren.

Herr, o allgütiger Vater im Himmel, hier bei diesem stillen, bescheidenen Grabeshügel, der die Asche eines so teuern Verwandten bedeckt, hier erhebe ich, dein schwaches, sterbliches Kind, mein zerknirschtes Herz zu deinem Himmel, wo die unsterblichen Seelen, deren Staub hier ruht, wie die Sterne leuchten.

Zum Kessel sprach der neue Topf: "Was hast du einen schwarzen Bauch!" "Das ist bei uns nun Küchenbrauch!" Herbei, herbei, du glatter Tropf, Bald wird dein Stolz sich mindern. Behält der Henkel ein klar Gesicht, Darob erhebe du dich nicht, Besieh nur deinen Hintern." Alle Menschen, groß und klein

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