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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Wind reißt an den Dächern. »Oder soll es vielleicht doch wahr gewesen sein? Man weiß das ja nie so genauMein Kopf schlägt knallend auf das Pflaster. Ich zucke zusammen, auseinander schnelle ich, die Hände gekreuzt, die Arme gerungen, die Beine empor, doch ich erhebe mich. Ich bemerke niemanden. Ich fühle mich sehr frei. Nur auf meinem Kopf lastet ein dumpfer Druck.

»Es ist gutsagte Cethegus. »Alle Ausgänge des Palastes sind von meinen Legionären besetzt. Erst erhebe ich die Urkunden. Fand ich sie am bezeichneten Ort, so werd’ ich Befehl geben, euch zu entlassen. Wollt ihr dann entfliehn, so geht an die Pforte Marc Aurels und nennt meinen Namen dem Kriegstribun der Wache, Piso. Er wird euch ziehen lassenUnd er ging, das Paar ratlosen

Denn deinen Namen will ich herrlich machen In Frankreich, selig preisen sollen dich Die spätesten Geschlechter und gleich jetzt Erfüll ich es. Knie nieder! Ich erhebe dich, Dein König, aus dem Staube deiner dunkeln Geburt Im Grabe adl ich deine Väter Du sollst die Lilie im Wappen tragen, Den Besten sollst du ebenbürtig sein In Frankreich, nur das königliche Blut Von Valois sei edler als das deine!

O dir war besser, du Unglückliche, In des Verstandes Sonnenfinsterniß Umher zu wandeln, ewig, ewig, ewig, Als diesen fürchterlichen Tag zu sehn! Geliebte. hör' mich! Die Oberpriesterinn. Meine Königinn! Meroe. Zehntausend Herzen theilen deinen Schmerz! Die Oberpriesterinn. Erhebe dich! Penthesilea. Ach, dieser Kranz von Wunden um sein Haupt!

Täuschest du dich nicht?« »Es ist wahr; ich täusche mich nicht.« »So komm, erhebe dich; wir müssen hin zu ihr.« »Das geht nicht.« »Es geht, es muß gehen! Ich gebe dir tausend Piaster, zwei-, dreitausend Piaster, wenn du mich zu ihr führst!« »Und wenn du mir hunderttausend Piaster giebst, so kann ich dich heute nicht zu ihr bringen.« »Wann sonst? Morgen, morgen ganz früh

Der Mensch, ein Leib, den deine Hand So wunderbar bereitet; Der Mensch, ein Geist, den sein Verstand, Dich zu erkennen, leitet; Der Mensch, der Schöpfung Ruhm und Preis, Ist sich ein täglicher Beweis Von deiner Güt und Grösse. Erheb ihn ewig, o mein Geist! Erhebe seinen Namen! Gott, unser Vater, sey gepreist, Und alle Welt sag Amen!

Ihr bringe die Liebe Anbetung, und erhebe sich begeisterter zum Himmlischen, sie sei die idealische Königin aller Schönheit und die Künste machen sich ihr werther, in dem lieblichen Wahn, von ihrer Glorie umstrahlt zu sein. Die Ehe knüpfte ihre innigen Bande, Maria vor deinen blumengekränzten Altären.

Andres äußerte dies unverhohlen und Giorgina meinte, daß der Fremde wohl ihr Schutzengel sei, der sie aus der tiefsten Dürftigkeit zum Wohlstande erhebe, und daß sie gar nicht begreife, wie Andres so wortkarg, so verschlossen gegen den Fremden und überhaupt so traurig, so in sich gekehrt, bleiben könne. »Ach, liebes Herzensweibsprach Andres, »die innere Stimme, welche mir damals so laut sagte, daß ich durchaus nichts von dem Fremden annehmen dürfe, die schweigt bis jetzt keineswegs.

Willst du ihn uns abtreten oder willst du mit uns über sein Schicksal abstimmen?« »Ich werde mit abstimmen, ich und Halef, denn auch er hat Rache an Abu-Seïf zu nehmen.« »So nehmt dem Gefangenen die Fesseln abEr wurde losgebunden, blieb aber bewegungslos liegen, als ob er tot sei. »Abu-Seïf, erhebe dich vor diesen Männern, um dich zu verantworten

Aber mit einem Zusammenziehen der Brauen war dies Gefühl wie ein Anflug von Mitleid erstickt. Klarheit gilt es, sprach er zu sich selbst, und Ruhe. Leise trat er näher und ergriff die herabgesunkene Hand Amalaswinthens. »Erhebe dich, hohe Frau, du gehörst den Lebendigen, nicht den TotenErschrocken sah sie auf: »Du hier, Cethegus? Was suchst du hier?« »Eine Königin

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