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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Denn wie begreif ich die Verkündigung, Die mir noch silbern wiederklingt im Ohr, Daß sie die Tochter meines Kaisers sei? Käthchen! He, junge Maid! Geschwind erhebe dich! Mach dir das Tuch zurecht! Wie siehst du aus? Dritter Auftritt Gottschalk tritt auf. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl. Gut, Gottschalk, daß du kommst!
Auch noch in spätern Jahren empfahl er das Studium jenes griechischen Autors einer Freundin. Ein solches Werk, meinte er, erhebe uns über die platte Generation und mache uns zu Zeitgenossen einer bessern Menschheit.
Augenblicklich brachte er einige römisch-katholische Bücher und Zierrathen zum Vorschein, welche damals mit königlicher Bewilligung überall frei verkauft wurden, las die Titel der Bücher laut vor und warf dem Kronanwalt einen Rosenkranz über den Tisch zu. »Und jetzt«, rief er dann mit lauter Stimme, »erhebe ich diese Anklage vor Gott, vor diesem Gerichtshofe und vor dem englischen Volke.
Auch die Gerechtigkeit trägt eine Binde Und schließt die Augen jedem Blendwerk zu. Antonio. Das Glück erhebe billig der Beglückte! Er dicht' ihm hundert Augen fürs Verdienst Und kluge Wahl und strenge Sorgfalt an, Nenn' es Minerva, nenn' es, wie er will, Er halte gnädiges Geschenk für Lohn, Zufälligen Putz für wohl verdienten Schmuck. Tasso. Du brauchst nicht deutlicher zu sein. Es ist genug!
Und nun, mein Sohn, erhebe dich und flehe zu dem Herrn der Herrlichkeit, denn du bist treu, daß übrig bleibe ein Rest auf Erden, und daß er nicht verderbe die ganze Erde. Mein Sohn, vom Himmel geschieht alles dieses auf Erden, und auf Erden wird sein ein großer Untergang." 11.
Sodann vernahm er in der Höhe ein starkes Rauschen, als wenn ein schweres Gewitter sich erhebe. Als er hinauf sah, flog hoch über seinem Haupte ein großer Adler in derselben Richtung, welche vorher die Schlange und die Kröte genommen hatten. »Das sind wunderbare Dinge, die mir Glück bringen sollen!« dachte der Jüngling.
Ei, Mägdlein, die erhebe, denn mir deucht, Die sprühen, wie die ihrigen! Vielleicht In dieser Stunde! Gyges. Tat mein Wort dir weh? Lesbia. Ich glaub, ich lachte, und nun darf ich gehn! Gyges. Nicht ohne ein Geschenk! Ja, holdes Kind, Du sollst an Gyges noch mit Liebe denken! Er ist zwar rauh und schlägt oft eine Wunde, Eh' er es ahnt, besonders mit der Zunge, Doch ließ er nie noch eine ungeheilt.
Also sei getrost und erhebe dein Angesicht und betruebe mich und den Andree nicht mit deinen Einbildungen, die das Uebel nur aerger machen und dem boesen Feind entstammen, der die Seelen verderben will. Er erwartete, dass sie auf diese Worte ruhiger werden und endlich ein Wort sprechen wuerde. Aber sie blieb unbeweglich sitzen, als gaelte alles, was er sagte, nicht ihr.
Letztere haben nur das soziale Gesetz zu suchen, das Gott ihnen bestimmte. Da erhebe nun die Philosophie ihr Geschrei und setze sich, d.h. also die menschliche Vernunft, an die erste, und Gott an die zweite Stelle. Das bedeute, daß sie Gott von der Prärogative der Gesetzgebung in Sachen der sozialen Ordnung ausschließe und sich an seine Stelle setze. Wem leuchte nicht diese Anmaßung ein?
Der Fürst schien ganz entzückt, er gab seinen Beifall zu erkennen, ein Mal über das andere rufend: "Schön gut gesagt herrlich treffend!" Dann gefaßter: "Zinnober! ich erhebe Sie hiermit zu meinem Minister! Bleiben Sie dem Vaterlande hold und treu, bleiben Sie ein wackrer Diener der Barsanuphe, von denen Sie geehrt geliebt werden."
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