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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das Pfarrhaus steht halb frei, mit einem Vorgarten und einer Vorhalle. Besucher benützen die Stufen, die auf die Veranda führen, Geschäftsleute und Familienmitglieder geben durch eine Tür unterhalb der Treppe in das Erdgeschoß, wo ein Frühstückszimmer nach vorne liegt, das zu allen Mahlzeiten dient; die Küche liegt hinten.

"In der Tat", rief ich, "im Stockwerke der Vornehmen?" "Das Haus", sagte er, "hat zwar eigentlich nur ein Erdgeschoß; es ist aber oben neben der Bodenkammer noch ein kleines Zimmer, das bewohne ich gemeinschaftlich mit zwei Handwerksgesellen." "Ein Zimmer zu dreien?" "Es ist abgeteilt", sagte er, "und ich habe mein eigenes Bette." "Es wird spät" sprach ich, "und Sie wollen nach Hause.

Im Erdgeschoß zwei Räume, im ersten Holz und Kohlen, im zweiten eine Drehbank mit einem Schemel davor. Kein Ofen. Als ich meine Verwunderung aussprach, erwiderte lächelnd der Führer: Sie müssen sich eben warm arbeiten. Am Eingang des ersten Raumes ist eine Oeffnung mit Schieber angebracht, wo das Essen hindurch gereicht wird. Wir stiegen eine Treppe hinauf zu dem Wohn- und Schlafzimmer.

Er ging über die Gesindetreppe ins Erdgeschoß hinab, über die Diele und den kalten Flur bis zum Garten, kehrte wieder zurück und machte sich auf der Diele mit dem ausgestopften Bären und auf dem Absatz der Haupttreppe mit dem Goldfischbassin zu schaffen, unfähig, irgendwo zur Ruhe zu kommen, horchend und lauernd, voll Scham und Gram, niedergedrückt und umhergetrieben von dieser Furcht vor dem heimlichen und vor dem öffentlichen Skandal

Auf seiner Weste war die lange und dünne goldene Uhrkette zu sehen, die von seinem Urgroßvater auf ihn gekommen war, und an dem vierten Finger seiner ein wenig zu breiten, aber zartgegliederten Rechten stak der alte Erbsiegelring mit grünem Stein, der nun ebenfalls ihm gehörte ... Er zog die dicke, wollige Winterjacke an, setzte den Hut auf, riß die Mappe an sich, löschte die Kerze und stürzte die Treppe hinunter ins Erdgeschoß, an dem ausgestopften Bären vorbei, zur Rechten ins Speisezimmer.

Er kleidete sich an und fuhr um acht Uhr zum Frühstück ins Erdgeschoß hinab. Der Büfettraum war, als er eintrat, noch leer von Gästen. Einzelne kamen, während er saß und das Bestellte erwartete. Die Teetasse am Munde, sah er die polnischen Mädchen nebst ihrer Begleiterin sich einfinden; streng und morgenfrisch, mit geröteten Augen schritten sie zu ihrem Tisch in der Fensterecke.

Er wunderte sich aber sogleich über die Ruhe seiner Antwort. »Vor einem halben Jahr nochdachte er rasch, »würde mich die Hochbeschaffenheit einer derartigen Frage eingeschüchtert haben, und wie!« »Kommen Siesagte der Ingenieur. Mit diesen Worten führte er seinen neuangeworbenen Beamten ins Eßzimmer hinauf, das im Erdgeschoß gelegen war. Das Bureau lag unter der Erdlinie im Keller.

»Gut«, sagte sie. »Ich danke IhnenDann ließ sie sich eine Übersicht der zu Recht bestehenden Scheidungsgründe liefern und nahm daranschließend mit offenem Kopf und eindringlichem Interesse einen längeren dotalrechtlichen Vortrag entgegen, worauf sie den Doktor Gieseke vorläufig mit ernster Freundlichkeit entließ. Sie begab sich ins Erdgeschoß hinab und nötigte den Konsul in sein Privatkontor.

Die Schüler rannten wie alle Tage während der Pause in den Hof hinunter, der Herr Rektor und die Herren Professoren blieben aber nicht wie sonst in der kalten Jahreszeit in ihren Zimmern; einer nach dem andern erschien auf dem Gang, offenbar war jeder neugierig zu sehen was im Hof vor sich ging; auch Professor Kuhn war unter ihnen; und hinter seinem Fenster im Erdgeschoß blickte der Schuldiener hervor.

Er wandte sich endlich, badete sein Gesicht, traf gegen das Zimmermädchen einige Anordnungen zur Vervollständigung seiner Bequemlichkeit und ließ sich von dem grün gekleideten Schweizer, der den Lift bediente, ins Erdgeschoß hinunterfahren.

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