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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Gesellschaft war nicht groß, es waren nur die Nachbarn. Der Speisesaal lag im untern Stockwerk, und nach der Mahlzeit gingen die Gäste nicht wieder hinauf, sondern begaben sich in Gräfin Märtas Zimmer, die ebenfalls im Erdgeschoß lagen. Da ergriff die Gräfin Mamsell Mariens Gitarre und fing an, der Gesellschaft etwas vorzusingen.

Ein durchdringender Blick schien in des Mädchens Seele lesen zu wollen, nur widerwillig gab Alt seine Zustimmung mit dem Beifügen, daß die Muhme Salome nach Hause bringen solle; zugleich wurde ein Stadtknecht, deren einige im Erdgeschoß des Trinkhauses auf Verwendung harrten, beauftragt, den Damen die Leuchte vorauszutragen.

Ein Licht, das im Erdgeschoß, wo die Köchin schlief, aufflammte, riß mich aus meinem Sinnen. Ich eilte der Gartenpforte zu. Da öffnete sich die Türe zum Kücheneingang, »auf morgenhörte ich flüstern, ein Mann trat heraus, kletterte gewandt über den Zaun und ging, vor sich hinträllernd, die Straße hinab. Das Licht im Mädchenzimmer erlosch. Ich schlich hinauf. Mein Mann schlief fest.

Im Erdgeschoß Geschäfte mit billigen Waren, in jedem zweiten oder dritten Hause eineRestauration“, in deren Fenster Würste hängen und Schnapsflaschen stehen. Auf den Bürgersteigen und dem Fahrdamm ein Gewühl schreiender, blasser Kinder.

Das Haus hatte ein Erdgeschoß und ein Stockwerk. Durch beide lief der Länge nach ein breiter Gang, von dem aus man in die Zimmer gelangen konnte. Die Mauern des Ganges waren schneeweiß, hatten Stuckarbeit, schön vergitterte Fenster und zeigten braune, wohlgebohnte Gemächertüren. An vielen Stellen der Gänge hingen Gemälde.

Der Alte aber ließ sich nicht beruhigen; er stieg in das Schloß hinauf; er ging von Tür zu Tür, erst in dem Erdgeschoß und dann droben in dem oberen Stockwerk. Als er die Tür der entlegenen Rüstkammer öffnete, da leuchtete ihm der Spiegel des Cyprianus entgegen, auf den die Abendsonne schien.

Wir wissen, daß Iwan Ogareff ein Zimmer des Palastes bewohnte. Eigentlich war dasselbe ein geräumiger Saal im Erdgeschoß, dessen Fenster nach einer Seitenterrasse zu lagen. Mit nur wenigen Schritten über diese Terrasse gewann man einen Standpunkt, von welchem aus die Angara weithin zu übersehen war. In jenem Saale herrschte eben tiefe Finsterniß.

Diese saßen mit einer bejahrten Dienerin in den kleinen warmen Zimmern des Nebenflügels, und außer ihnen und dem Koch, der im Erdgeschoß ein großes Gemach neben der Küche inne hatte, wankte in den hohen Zimmern und Sälen des Hauptgebäudes nur noch ein abgelebter Jäger umher, der zugleich die Dienste des Kastellans versah. Die übrige Dienerschaft wohnte im Dorfe bei dem Wirtschaftsinspektor.

Schön, schön, wir werden ja sehen, wenn Sie nicht parieren, werf’ ich Sie hinaus. Adieu, junger MannEin enges düstres Loch im Erdgeschoß eines engen düstern Hauses war das Zimmer, das Engelhart bewohnen sollte. Es hatte keinen eignen Eingang und war nur durch die Küche und das Wohnzimmer der Partei zu erreichen.

Sie warf einen Blick in den Spiegel, ordnete hastig ihr Haar und eilte dann flinken Fußes in das Erdgeschoß hinab. Der Baron saß bei der Arbeitin einem großen, kahlen, gewölbten Gemach, vor einem riesenhaften Tische aus weißem Tannenholz, in dessen Platte ein Halbkreis eingeschnitten war, in den der Lehnsessel Hellsterns weit hineingeschoben wurde, wenn der Alte Platz nehmen wollte.

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