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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Eingänge im Erdgeschoß haben drehbare Halbtüren, damit die Hühner nicht eindringen, die auf den Schwellen in Apfelwein aufgeweichte Brotkrumen aufpicken. Allmählich werden die Höfe enger, die Gebäude rücken näher aneinander, und die Hecken verschwinden. An einem der Häuser hängt, schaukelnd an einem Besenstiel zum Fenster heraus, ein Bündel Farnkraut.
Ohne Gefühl nahm ich, als ich hinausschaute, in mich auf: Die Fahne wehte nicht mehr. Ich lief zu Joaquin Pelayo. Ich fand ihn nicht. Da drang ich in das Zimmer im Erdgeschoß. Ich hatte nicht geklopft. Ich stieß die Türe auf. Ganz weit. Aber der Duft schlug mir süßlich ins Gesicht und nahm mir den Atem. Ich sah kurz ein Blitzen von dem Tisch her. Pelayo hatte mich hinausgezogen.
Die lag im Erdgeschoß und stammte noch aus der Zeit, da das erste Schloß auf dem Platze gestanden hatte. Das war einmal niedergebrannt und in einer Zeit, da die Menschen das Heitere, Helle liebten, neu aufgebaut worden. Die Kammern unten waren düster und kühl, und das arme Kasperle hätte es recht schlimm gehabt, wenn nicht der Diener Veit gewesen wäre.
Laßt kein einziges meiner Zeichen Euch entgehen; ich kann ohne Gefahr für uns beide nicht mehr zu Euch sprechen, und es handelt sich in diesem Augenblicke darum, Euer eigenes Leben zu retten. Dann fuhr sie mit lauter Stimme fort: 'Meine Frau ist in einem Zimmer im Erdgeschoß; um in dieses zu gelangen, müssen wir durch das Zimmer ihres Gatten und an seinem Bette vorüber; hustet nicht, geht leise und folgt genau meinen Schritten, damit Ihr nirgends anstoßt, noch mit dem Fuße von dem Teppich tretet, den ich auf den Boden gelegt habe. Der Liebhaber murrte, wie ein Mann, der unwillig über zu langes Zögern ist.
Der Tuchscherer ließ noch denselben Tag ein Bett hinaufbringen und etwas Lebensmittel, welche von Zeit zu Zeit erneuert werden sollten. Eine kleine Küche war vorhanden, um zur Zeit der Weinlese sieden und braten zu können; ebenso enthielt das Erdgeschoß einen Vorratsraum, und unter der Treppe war mit wenig Mühe ein Ziegenstall hergestellt für eine solche Milchträgerin. So ward Wilhelm plötzlich zu einem einsiedlerischen Arbeitsmanne und fügte sich mit Geschick und Fleiß in seine Lage. Er ließ die
Strix, die die Vornehmste war, wohnte im ersten Stockwerk, über ihr in den vielen andern Stockwerken hatten Stare, Blaumeisen und Kohlmeisen ihre Behausung, unter ihr wohnte ein Dohlenpaar und ganz unten im Keller eine fette schwarze Ratte, eines der sogenannten Moorschweine. Das Erdgeschoß aber stand leer, denn dort wohnte im Winter Meister Taa, und nach ihm roch es den ganzen Sommer.
Es regnete und er besaß keinen Schirm; für hundert Überflüssigkeiten hatte er Geld ausgegeben, aber das Notwendige anzuschaffen, hatte er sich nie entschließen können. Er trat also unter ein Tor und ließ die fremden Menschen an sich vorüberwandeln. Die Generalagentur der »Minerva« lag im ersten Stock eines villenartigen Hauses vor der Stadt; im Erdgeschoß befand sich eine kleine Weinwirtschaft.
An mehreren Orten standen die Fenster offen, und der Junge konnte da und dort tief hineinschauen. Da sah er, daß der Rabe die Wahrheit gesprochen hatte. Bataki zeigte ihm die große Bibliothek, die vom Erdgeschoß bis zum Dachfirst mit Büchern angefüllt ist; er führte ihn in das stolze Universitätsgebäude hinein und zeigte ihm die prächtigen Hörsäle.
Sie betrachtete den Altan über dem Stall und die halbrunden Scheunenfenster, die unter dem schwarz gewordenen Strohdach hervorschauten, sowie die schiefe Tür des Brauhauses alles sah in dieser Frühlingsnacht gar so betrübt aus und seufzte über sein Alter. Sie betrachtete auch das Gesindehaus, das ein steinernes Erdgeschoß hatte, sowie das Vorratshaus, das auf Pfosten stand.
An einem regnerischen Sonntagnachmittag hatte sich eine Anzahl Knaben im Spielsaal versammelt, der das Erdgeschoß eines großen Pavillons einnahm. Zuerst wurden die Schachtische besetzt; um die Spieler gruppierten sich Zuschauer, die alsbald lebhafte Kritik an den Zügen übten. Der allgemeine Lärm verschlang ihre Stimmen.
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