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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Licht ist sein Kleid, Und seine Wahl das Beste; Er herrscht als Gott, und seines Thrones Feste Ist Wahrheit und Gerechtigkeit. Unendlich reich, Ein Meer von Seligkeiten, Ohn Anfang Gott, und Gott in ewgen Zeiten! Herr aller Welt, wer ist dir gleich? Was ist und war, In Himmel, Erd und Meere, Das kennet Gott, und seiner Werke Heere Sind ewig vor ihm offenbar.
»Das ist ein Augenblick der Seligkeit, Wenn uns ein weltbeleuchtender Gedanke Das Hirn durchzuckt und so die Seele faßt, Daß sie durchbrochen wähnt des Denkens Schranke! Da wähnt das Aug, es sähe groß und klar Den Geist des Alls durch Erd’ und Himmel wandeln; Aufatmend spricht das Herz: Ich bin getrost; Fest ruht fortan mein Fühlen und mein Handeln.«
Doch das schmerzt mich nur, Daß ich die tiefe Kenntnis der Natur Mit Müh geforscht und, leider! nun vergebens; Daß hohe Menschenwissenschaft, Manche geheimnisvolle Kraft, Mit diesem Geist der Erd entschwinden soll. Einer des Volks. Ich kenn ihn; er ist der Künste voll. Ein Andrer. Was Künste! Unser Gott weiß das all. Ein Dritter. Ob er sie sagt, das ist ein andrer Fall. Einsiedler.
Schnell, wie ihr den Feind verfolget, so verfolget jetzt die Zeit. Eure Waffe sei die Eile, haut damit den Tag in Stücke, metzelt Stunden zu Minuten, daß in wenigen Sekunden ihr Alzindens Antlitz schaut. Darum zeigte uns der Morgen rotgeweinte Augenlider, netzt' die Erd' mit blut'gem Tau seine Tränen flossen um mein Weib.
In die Erd ist's aufgenommen, Glücklich ist die Form gefüllt, Wirds auch schön zu Tage kommen, Daß es Fleiß und Kunst vergilt? Wenn der Guß mißlang? Wenn die Form zersprang? Ach, vielleicht indem wir hoffen Hat uns Unheil schon getroffen.
Es lag so bleich, es lag so weit Ringsum nur kahle, kahle Heid; Ich wußte nicht, wie mir geschah, Und heimlich schaudernd stand ich da. Und nun ich eben fürder schweif, Gewahr ich einen weißen Streif; Ich eilt drauf zu, und eilt und stand, Und sieh! die schöne Maid ich fand. Auf weiter Heid stand weiße Maid, Grub tief die Erd mit Grabescheit.
Eine schreckliche Stimme in der Hausflur rief: »Bringt Master Scrooges Koffer herunter!« Es war der Schullehrer selbst, welcher Master Scrooge mit gestrengster Herablassung anstierte, und ihn in großen Schrecken setzte, wie er ihm die Hand drückte. Dann führte er ihn und seine Schwester in ein feuchtes, fröstelnerregendes Putzzimmer, wo die Erd- und Himmelsgloben im Fenster vor Kälte glänzten.
"Halt, Herren", rief einer der inzwischen bei dem Reiterbilde angelangten Höflinge und fing rechts und links die Hände der neben ihm Wandelnden, "jetzt, da alles treibt und schwillt" Erd- und Lenzgeruch kam aus nahen Gärten , "will ich meinen Becher und was mir sonst lieb ist mit Veilchen bekränzen, aber keinen Weihrauch trinken, am wenigsten den einer Totenmesse.
Ist in den Wolken Lieb Verbrechen, straft sie dort des Schicksals Fluch? dann wär ja die Erd ein Himmel und die Ewigkeit Exil? Cheristane. Oh, höre mich, bevor du lästerst! Schon dreimal sind es sieben Jahre, daß ich euren Stern betrat. Um Wohltat auf der Erd zu üben, sandte mich die Königin.
Des Dichters Aug, in schönem Wahnsinn rollend, Blitzt auf zum Himmel, blitzt zur Erd hinab, Und wie die schwangre Phantasie Gebilde Von unbekannten Dingen ausgebiert, Gestaltet sie des Dichters Kiel, benennt Das luftge Nichts und gibt ihm festen Wohnsitz.
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