Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Mein ich doch, ich halt's gar net aus, so weit von dir z' sein, möcht all Stund wissen, was tust und treibst, ob d' mein a a bissel denkst, und möcht dich wohl tags z' tausendmal grüßen lassen, fand ich ein Boten, kunnt alls zwischen Himmel und Erd drum angehn, was sich drauf verstund! Mei Dirndl! Duett Wastl.

Noch nie war er so schnell vorwärts gekommen, und schnell und wild zu reiten, das war von jeher sein Vergnügen gewesen. Und er hätte natürlich nie gedacht, daß es da droben in der Luft so erfrischend sein könnte, und daß da ein so guter Erd- und Harzgeruch heraufdränge. Und er hatte sich auch noch nie vorgestellt, wie das wäre, wenn man hoch in der Luft dahinflöge.

August geschah der Aufbruch aus diesen halberstarrten Erd- und Wasserwogen, langsam und nicht ohne Beschwerde: denn wie sollte man Zelte und Gepäck, Monturen und sonstiges nur einigermaßen reinlich halten, da sich keine Stelle fand, wo man irgendetwas zurechtlegen und ausbreiten können!

Wie zwo Flammen sich ergreifen, wie Harfentöne in einander spielen Zu der himmelvollen Harmonie Stürzten, flogen, schmolzen Geist und Geist zusammen, Lippen, Wangen brannten, zitterten, Seele rann in Seele Erd' und Himmel schwammen Wie zerronnen um die Liebenden! Er ist hin vergebens, ach! vergebens Stöhnet ihm der bange Seufzer nach!

Laß Erd und Welt, So kann der Fromme sprechen, Laß unter mir den Bau der Erde brechen! Gott ist es, dessen Hand mich hält. Versicherung der Gnade Gottes. So hoff ich denn mit festem Muth Auf Gottes Gnad und Christi Blut; Ich hoff ein ewig Leben. Gott ist ein Vater, der verzeiht, Hat mir das Recht zur Seligkeit In seinem Sohn gegeben.

»Auch bezweifl' ich, daß du glaubest Was so rechter Glaube heißt, Glaubst wohl nicht an Gott den Vater An den Sohn und heil'gen GeistAch, mein Kindchen, schon als Knabe, Als ich saß auf Mutters Schoß, Glaubte ich an Gott den Vater, Der da waltet gut und groß; Der die schöne Erd' erschaffen, Und die schönen Menschen drauf, Der den Sonnen, Monden, Sternen Vorgezeichnet ihren Lauf.

Der Lieblingsaffe des Mahawasant Trägt an dem Hals ein seidenes Band, Dran hängt der Schlüssel, welcher erschleußt Die Halle, die man den Schlafsaal heißt. Die Edelsteine vom höchsten Wert Die liegen wie Erbsen hier auf der Erd Hochaufgeschüttet; man findet dabei Diamanten so groß wie ein Hühnerei.

Du neigst dein Haupt. Es ist vollbracht. Du stirbst! die Erd erschüttert. Die Arbeit hab ich dir gemacht. Herr, meine Seele zittert. Was ist der Mensch, den du befreyt? O wär ich doch ganz Dankbarkeit! Herr, laß mich Gnade finden. Und deine Liebe dringe mich, Daß ich dich wieder lieb, und dich Nie kreuzige mit Sünden!

Die Menschheit sitzt um billgen Preis Auf Erd an einer Tafel nur, Das Leben ist die erste Speis, Und 's Wirtshaus heißt bei der Natur. Die Kinder klein noch wie die Puppen, Die essen anfangs nichts als Suppen, Und bloß nur wegn dem boeuf

Wie, herstürmend, der Donner rollt, daß die Vesten des Erdballs Zittern, ritt im Galopp mit den schwergeharnischten Reitern Lobkowitz näher, und schlug der Kunen umschwärmende Scharen Mordend zur Erd’, als Suhol, ihr jüngsterlesener Führer, Sank vor seiner Gewalt, und, entmuthigt die andern entflohen.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen