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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Hades. Willst du sie sehn? ich trage sie mit mir. Phalarius. Was nützt die Krone mich, nenn' mir ihr Reich. Die Welt! Hast du genug? Was wirst du bleich? Phalarius. Soll ich's nicht werden? Mich befällt ein Grauen, Wer kann in solchen Riesenhimmel schauen, Die Erd', so weit sie reicht, unendlich Bild, Hat nie die Neugier eines Augs gestillt.

Als danieder er sah das Dasein liegen der Menschheit Jammervoll auf der Erd', erdrueckt von der lastenden Gottfurcht, Die vom Himmelsgewoelb ihr Antlitz offenbarend, Schauerlich anzusehen, hinab auf die Sterblichen drohte, Wagt' es ein griechischer Mann zuerst das sterbliche Auge Ihr entgegenzuheben, zuerst ihr entgegenzutreten; Und die mutige Macht des Gedankens siegte; gewaltig Trat hinaus er ueber die flammenden Schranken des Weltalls Und der verstaendige Geist durchschritt das unendliche Ganze.

Und als ich des mich höflich weigerte, Da sprach er: Wenn ich den da töten wollte, So brauchte ich ihn nur acht Tage lang An meinen Tisch zu ziehn und den Tribut, Den Erd' und Meer mir zollen, draufzustellen, Er würde müßig sitzen und verhungern Und noch im Sterben schwören, er sei satt. Herodes. Ja, ja, sie kennen uns! Das muß sich ändern!

Habt ihr Erd und Wasser so im Reinen, Wird die Sonne gern durch Lüfte scheinen, Wo sie, ihrer würdig aufgenommen, Leben wirkt, dem Leben Heil und Frommen. Ihr, von Müh zu Mühe so gepeinigt, Seid getrost! nun ist das All gereinigt, Und nun darf der Mensch als Priester wagen, Gottes Gleichnis aus dem Stein zu schlagen.

Hoch erhebt er den Ruhm von Oestreich: kühn auf dem Schlachtfeld, Weis’ im Rath; ein Liedergewaltiger, Held, und Beherrscher.“ „Aber ihm folgt, o Habsburgs Stolz, sein größerer Enkel! Sein Zeitalter leuchtet in wunderherrlichem Glanz’ auf. Jugendlich regt sich die Erd’, und treibt den erfreuenden Keim schon Jedes Großen und Schönen hervor.

Man hält mir klüglich für: Wie manches Wunderwerk War in der alten Zeit ein herrlich Augenmerk; Wie manche Krieges=Kunst gieng ehedem im Schwange; Wer weiß die Mode nicht, wie mancher lief und sange Wenn hier ein Hochzeit=Fest und dort ein Einzug war; Wenn eine Kreisende ein Kind zur Welt gebahr. Wie die Philosophi vordem die Weisheit trieben; Wie sie so wunderlich von Erd und Himmel schrieben.

Nur fest die Reihen geschlossen; die Lanzen Kühn dem Feind’ entgegengesenkt, und, nah’t er, zur Erd’ euch Hurtig gebeugt; dann auf, zu durchbohren dem schnaubenden Rosse, Oder dem Reiter, die Brust!

Mein Freund! Schaut her! Flammberg! Kunigunde. Ihr Vettern! Tanten! Herr Graf! so hört doch an! Geht, geht! Ich bitt Euch! Kunigunde. Ihr Toren! Seid ihr Säulen Salz geworden? Gelöst ist alles glücklich. Trostlos mir! Die Erd hat nichts mehr Schönes. Laßt mich sein. Rasch, Brüder, rasch! Ein Knecht. Herbei, mit Harken, Spaten! Ein anderer. Laßt uns den Schutt durchsuchen, ob sie lebt!

Des Dichters Aug' in feinem Wahnwiz rollend, Blizt von der Erde zum Olymp, vom Himmel Zur Erd'; und wie die Phantasie Gestalten Von unbekannten Dingen ausgebiert, So bildet sie sein Kiel, und giebt dem lüftigen Unding Verbindung, Ort und Zeit, und einen Namen.

Was es ist, mein Cajus, Eröffn ich dir auf unserm Weg zu ihm, An dem es muß geschehn. Ligarius. Macht Euch nur auf Mit neu entflammtem Herzen folg ich Euch, Zu tun, was ich nicht weiß. Doch es genügt, Daß Brutus mir vorangeht. Brutus. Folgt mir denn. Zweite Szene Ein Zimmer in Cäsars Palaste Donner und Blitz. Cäsar im Nachtkleide Cäsar. Zu Nacht hat Erd und Himmel Krieg geführt.

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