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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich bitte Sie bei Ihrer Liebe gegen mich, beruhigen Sie sich. Verschonen Sie den Herrn Vormund mit Ihrem Verdachte. Es ist nicht möglich, daß er eine solche Niederträchtigkeit begehen sollte. Sein Charakter ist edel. Wer weiß, was Sie sonst für einen Feind haben, der von unserer Liebe und von meiner Erbschaft heute Nachricht bekommen hat. Siegmund. Sie entschuldigen den Vormund noch?
Jetzt steht dieser beim Zuckerhannes und sucht den niedergeschlagenen Burschen zu trösten, indem er versichert, Alles für baldige Begnadigung desselben thun zu wollen, so daß ihm im günstigen Falle immer noch Erklekliches von der Erbschaft übrig bliebe. Der Angeredete seufzt tief auf und weint: "Unser Herrgott wird alles zum Besten lenken, ich für meinen Theil glaube an kein Glück mehr!"
Meine Frau mag mich jetzt betrauern und wird sich trösten, denn ihre Verwandten sind wohlhabend, und ich glaube sogar daß sie noch einmal eine kleine Erbschaft zu erwarten hat, die ich ihr von Herzen gönne verrathen Sie mich aber, bester Herr Dollinger,« setzte er mit Todesangst in den Zügen hinzu, »so bin ich verloren, denn daß mir Therese in dem Fall nach Amerika folgte, ist so gewiß, als wir hier zusammen stehen.
Es steckte, im Kerne ihres Wesens verborgen, eine eigentümliche, geradezu unkörperliche Verderbnis in Emma, eine geheimnisvolle Erbschaft. Sechstes Kapitel Wenn Leo nach Yonville kam, um Emma zu besuchen, aß er häufig bei dem Apotheker zu Mittag. Aus Höflichkeit lud er ihn ein, ihn nun auch einmal in Rouen zu besuchen.
Solange sie dieses Leiden für eine zufällige spätere Erwerbung hielt, ertrug sie es geduldig; von ihrer Aufklärung an, es sei ein Stück mitgebrachter Erbschaft, wurde sie rebellisch.
Ich verlange einen solchen Betrüger, als Sie sind, mein Freund. Siegmund. Aber wer muß mir diesen boshaften Streich an dem heutigen Tage spielen? Wie? Sollte es auch Herr Simon selbst sein? Liebt er Sie vielleicht? Macht ihn Ihre Erbschaft boshaft? Warum ging er, da der Brief kam? Soll ich ihm dieses Laster vergeben?
Ich habe gleich die Ehre, Sie zu ihm zu führen. Aber ich will Sie erst um etwas bitten. Gönnen Sie mir doch das Vergnügen, daß ich meiner Schwester und Ihrem Herrn Mündel die erste Nachricht von dieser glücklichen Erbschaft bringen darf. Es ist meine größte Wollust, die Regungen des Vergnügens bei andern ausbrechen zu sehen.
»War Deruga bei Ihnen,« fragte der Vorsitzende, »nachdem er von der Erbschaft in Kenntnis gesetzt worden war?« »Ich darf mir schmeicheln, der erste gewesen zu sein,« sagte der Friseur, »dem der Herr Doktor sein Herz über dieses Ereignis ausschüttete.
Sein Kopf ist ganz wirr. Er ist doch der Erbe. Erbe sein ist nicht so leicht. Es ist nicht viel dabei zu beneiden. Jachl muß, während noch die Leiche dicht neben ihm liegt, kramen und räumen und sein Hab und Gut besehen, denn so rasch darf er nicht wieder vom Schnuckenstall fort. Mehrmals rollt seine Karre, die hochbeladen ist, durch die Heide, ehe er die Erbschaft draußen untergebracht hat.
Ich meine es gut mit euch, und hab' mich täglich nach eurem Befinden erkundigt, da ihr im Jägerhaus krank laget. Jetzt, wo ihr auf dem Wege der Besserung seid, laßt mich euch noch einmal meine geringen Dienste anbieten. Willigt ihr in den Lohn, den ich mir bedungen habe, so ist die Erbschaft binnen Jahresfrist in euren Händen. Besinnt euch nicht lange, und nehmt das Gewisse für das Ungewisse.
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