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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Der Onkel holt ihn zu Toulon ab; dann wollen sie eine weite Reise zusammen machen, um ich weiß nicht welche Erbschaft in Besitz zu nehmen. In einem Monat denken sie zurück zu sein, und wenn du alsdann noch da bist, so kannst du zur Hochzeit mit tanzen. Dorsigny. Ach, liebe Schwester! Redlicher Champagne! Rathet, helft mir! Wenn ihr mir nicht beisteht, so ist es aus mit mir, so bin ich verloren.

Der Fesenmichel selbst lache ob dem Unglück seiner Kinder, habe noch eine große Erbschaft zu erwarten, welche ihn wiederum zum reichen Manne umwandle und schwöre täglich hundertmal, eher vor seinem Tode Alles dem Narrenhause zu vermachen, als dem Jörg oder einem Geschwister desselben einen Heller zukommen zu lassen.

Nun war er tot, und alle Verwandten reisten nach Griechenland, um die Erbschaft in Empfang zu nehmen, nur die Chavonnes nicht; denn die hatten kein Geld zum Reisen. Und nach einiger Zeit hieß es, die Chavonnes seien bei der Erbschaft ausgefallen, der Onkel habe sie in seinem Testament nicht bedacht.

»Es kommt uns nicht nur darauf an, die Tat zu wissensagte =Dr.= Zeunemann, »sondern auch die Absichten kennenzulernen, die den Täter leiteten.« »Was wollen Sie damit sagenfuhr Deruga heftig auf. »Was für Absichten könnte ich gehabt haben, außer der armen Person zu helfen? Daß ich von der Erbschaft nichts wußte, geht aus ihrem Briefe hervor

Wenn nur die Familie Deiner Mutter ihre Groschen ein wenig besser beieinander halten wollte; die Erbschaft wird für uns von so großer Wichtigkeit sein!

Ihr hättet ein schönes Leben auf die Erbschaft meiner Vorväter gebaut, wenn die Schöne, die Gute dir nicht doch hätte sterben müssen; und dann wer hier unter uns hat wohl ein besseres Los gezogen als sieDie Frage erforderte eine Antwort, und jeder gab sie auf seine Weise, doch laut bejahete oder verneinte niemand.

Diese Leute bedürfen der Seelsorge nicht; aber jetzt gilt es wohl eine Erbschaft oder eine Heirat, wo sie immer bei der Hand sind

Also wollen Sie Julchen und dem Herrn Damis nichts von der Erbschaft sagen, sondern es mir überlassen? Sie sind sehr gütig. Simon. Ich will sogar dem Herrn Vater nichts davon sagen, wenn Sie es ihm selber hinterbringen wollen. Hier kömmt er. Achter Auftritt Die Vorigen. Herr Cleon. Herr Siegmund. Cleon. Mein wertester Herr, ich habe Sie mit dem Herrn Siegmund schon im Garten gesucht.

Papa, wenn ich mich zur Liebe entschließe: so gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich einen Mann wähle, wie Herr Damis ist. Wenn ich nur nicht meine Freiheit dabei verlöre! Wenn ich nur wüßte, ob ich ihn etwan schon gar liebte! Nein, Papa, ich liebe ihn noch nicht. Ich habe eine so reiche Erbschaft getan, und gleichwohl bin ich nicht zufriedner. Ob ich etwan gar krank werde? Cleon.

Denn er sah mir hernach allererst recht ins Gesichte, und da er spürte, daß mir was Sonderliches aus den Augen herausfunkelte, so bat er bei mir um Verzeihung und kam auch flugs mit der Vorklage und sagte, er wollte mir gerne die Erbschaft bezahlen, allein er wäre jetzo nicht bei Mitteln, in zwei Jahren wollte er sehen, daß mir damit könnte geholfen werden.

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