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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es fanden sich ausgeliehene Kapitale an Orten, wo es sehr, sehr übel roch, Kapitalien, die nicht gewinnbringender angelegt werden konnten. Wir hatten zwar unsere Advokaten dafür; aber dem Kunemund und dem Tofote konnte doch niemand davon helfen, mit Volk verkehren zu müssen, das wie die Regenwürmer bei Laternenschein aus der Erbschaft heraufwimmelte.

Welches ist denn die gehörige Art unter uns, wenn es nicht die ist, daß ich gebe, und Sie nehmen? Doch damit ich alle Ihre Skrupel hebe: wohl! Sie sollen einen Revers von sich stellen, daß Sie die Summe dieser Wechsel nach meinem Tode bei der Erbschaft nicht noch einmal fodern wollen. Theophan. Sie verwirren mich Lassen Sie mich nur die Wische nicht länger halten. Theophan.

Obwohl noch immer spöttisch, ging eine gewisse Ehrfurcht durch ihr Benehmen, als ob sie die hohe Kunst, durch Erbschaft zu Geld zu gelangen, vollkommen anzuerkennen vermöchte. Frau Bender hoffte, daß der beneidenswerte Emporkömmling ihre schwere Not etwas lindern würde, und sie täuschte sich darin nicht.

Es wäre uns ein leichtes gewesen, Kaufleute oder Postwagen zu überfallen; aber dann hätten wir vielleicht mehrere Leute auf immer ins Unglück gestürzt. Der Herr Graf, Ihr Gemahl, hat vor sechs Wochen eine Erbschaft von fünfmalhunderttausend Talern gemacht. Wir erbitten uns zwanzigtausend Gulden von diesem Überfluß, gewiß eine gerechte und bescheidene Forderung.

Der Alte aber faßte mich bei der Hand, hieß mich niedersetzen, tröstete mich, meinte aber auch, ich sei nun ein reicher Mann und hätte mich um niemanden mehr zu kümmern. Er fragte, wieviel ich geerbt hätte. Ich wußte das nicht. Er forderte mich auf, zu den Gerichten zu gehen, was ich versprach. In den Kanzleien, meinte er, sei nichts zu machen. Ich sollte meine Erbschaft im Handel anlegen.

Wer sind Sie?“ fragte ihn Karl, „daß Sie solchen Antheil an meinem Schicksal nehmen, und glauben Sie, daß Sie mir zu der Erbschaft oder wenigstens zu einem Theile derselben wiederverhelfen könnten?“

Sie wollten daselbst eine Erbschaft erheben, die ihnen von Seiten eines alten, ihnen allen unbekannten Oheims zugefallen war, und kehrten, weil niemand in dem Ort war, an den sie sich haetten wenden koennen, in einem Gasthof ein.

>Ach, es ist mir in der Seele zuwider, wenn ich die armen unschuldigen Tröpfe, die meinen Kupferberg entdecken, immer gleich umbringen muß, und ich wünschte, ich hätte die Erbschaft gar nicht angetreten,< sagte die Riesin. >Aber was ich versprochen habe, muß ich halten.< Und damit machte sie sich wieder an dem Felsblock zu schaffen.

Bei alledem soll für ihre noch unversorgte Tochter nichts als eine Schuldenlast vorhanden sein, wodurch die Bedauernswerte vielleicht genötigt sein dürfte, die Erbschaft nur "unter der Wohltat des Inventars" anzutreten.

Ist sein eigener Leib etwas anderes als eine Erbschaft von Myriaden von Tieren?

Wort des Tages

militaerkommando

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