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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mein Onkel hat glänzende Einnahmen; er hat aber vier Kinder und führt ein großes Haus, denn mit der Aussicht auf die erhebliche Erbschaft seines Vaters brauchte er ja nicht ans Sparen zu denken. Auch mir haben meine Verwandten in liebenswürdigster Weise ihr Haus geöffnet und mir ein Heim darin angeboten.

Kurz, die Erbschaft ist Ihre, und ein Teil von zehntausend Talern gehört Julchen. Fragen Sie nunmehr Ihr Herz, was Sie mit mir anfangen wollen. Siegmund. Ohne Ihre Liebe ist mir Ihr Geschenke sehr gleichgültig. Lottchen. Eben deswegen verdienen Sie's. Fehlt zu Ihrem Glücke nichts als meine Liebe: so können Sie nie glücklicher werden. Siegmund. Ach, meine Schöne, wie erschrecke ich!

Aller Muth und alle Lust und Liebe Etwas zu unternehmen, schien ihm vergangen, er faßte den Vorsatz, sich mit Essen und Trinken für alles Andere zu entschädigen und sein Gutmachgeld sammt dem Reste der Erbschaft durchzubringen. Diesem Vorsatze blieb er getreu und die Elsbeth hütete sich sammt dem Vogte, eine ernsthafte Einwendung dagegen zu manchen.

Flottwell. Von Wolf? Von der Familie hab ich nie gehört. Gärtner. Ja mit der Familie ists auch nicht weit her. Er war des Flottwells Kammerdiener. Mein Kammerdiener? Was fällt Euch ein? Flottwell. Da hat Euer Herr vermutlich eine sehr große Erbschaft gemacht? Gärtner. Nichts hat er gemacht! Den Flottwell hat er tüchtig übers Ohr gehauen. Da kommt sein Reichtum her.

Und eine geeignete Vertreterin meiner Interessenspottete ich. »Bist du es nicht gewesen, die alles daran setzte, um zwischen ihr und ihren Geschwistern und Tante Klotilde nähere Beziehungen herzustellen?! Dein eigener Bruder warnte dich damals, dir kein Kuckucksei ins Nest zu legen!« »Ich habe nur meine Pflicht getanerklärte die Mutter. Tante Klotildens Erbschaft!

Es ist wahr, ich wüßte nicht, wie ich ohne Geld und sogar ohne ziemlich viel Geld sollte leben können. Mein Gott, jeder hat seine Gewohnheiten. Aber habsüchtig bin ich nicht, am Gelde an und für sich liegt mir nichts. Und wissen Sie, warum ich so außer mir war, daß die Erbschaft mir entging?

Sie erwehrte sich sein; ihr Bruder kam dazu, der ihn schon lange gehaßt, der ihn schon lange aus dem Hause gewünscht hatte, weil er fürchtet, durch eine neue Heirat der Schwester werde seinen Kindern die Erbschaft entgehn, die ihnen jetzt, da sie kinderlos ist, schöne Hoffnungen gibt; dieser habe ihn gleich zum Hause hinausgestoßen und einen solchen Lärm von der Sache gemacht, daß die Frau, auch selbst wenn sie gewollt, ihn nicht wieder hätte aufnehmen können.

Als allgemeines Eigentum des Stammes dürfen die Sklaven nie verkauft, bei Erbschaft verteilt oder bei der Heirat eines Häuptlings von ihm in eine andere Niederlassung mitgeführt werden. Den Sklaven wird nur selten gestattet, in ein anderes Dorf zu heiraten.

Dieser aber war entweder schweigsam oder wußte nichts, und erst Mitte November erfuhr man von ihm, daß er neuerdings einen rekommandirten Brief bei den Hradschecks abgegeben habe. »Von woher denn?« »Aus KrakauMan überlegte sich's, ob das in irgend einer Beziehung zur Erbschaft stehen könne, fand aber nichts.

Die Schwester erhielt auch Befugnisse in Hinsicht ihres Teiles der Erbschaft des Großoheims, in so weit sie sich für ein Mädchen schickten. Wir waren über diese Einrichtung sehr erfreut und beschlossen, nach dem Wunsche und dem Willen der Eltern zu verfahren, um ihnen Freude zu machen.

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