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Ich erblicke darin den wichtigsten Teil des Statuts, weil diese Festsetzungen für mich bedeuten den äußeren Abschluß eines wesentlichen Stückes meiner ganzen Lebensarbeit und weil ich zugleich überzeugt bin, daß den Bestrebungen, die darin zum Ausdruck kommen, ein ganz entscheidender Anteil an der günstigen Entwicklung der jetzigen Stiftungsunternehmungen beizumessen ist, ihre fortgesetzte Anerkennung mir also auch als eine wesentliche Bedingung für deren ferneren gedeihlichen Fortgang erscheinen muß.

So sehr schätzenswert ist übrigens das Verlorene und Vergangene niemals; denn ich erblicke rund um mich, in unserer oft als so unschön und unhold verschrieenen Gegenwart Bilder die Menge, die mich entzücken, und Schönheiten, beide Augen zum Überfließen voll. Ich könnte zornig werden und aus der Haut fahren bei dieser Italienraserei, die etwas seltsam Beschämendes für uns ist.

Wir aber flohen in ein andres Land; So kamen wir nach langem Irren endlich Zu Berlas an Was bleibt mir noch zu sagen? Vier Jahre lang schafft' ich den Eltern Brod, Daß ich um dürft'ges Taglohn Lasten trug. Barak. Nicht weiter, Prinz. Vergessen wir das Elend, Da ich Euch jetzt in kriegerischem Schmuck Und Heldenstaat erblicke. Sagt. wie endlich Das Glück Euch günstig ward? Kalaf. Mir günstig! Höre!

Er stampfte vor Ungeduld und trieb Matho an. Und indem er die Augen aufriß, als erblicke er plötzlich ein lang erstrebtes Ziel, setzte er hinzu: »Ah! Da sind wir! Da sind wir! Wir haben sieSpendius hatte ein so selbstbewußtes, triumphierendes Aussehn, daß Matho in aller seiner Herzensnot erstaunte und sich fortgerissen fühlte.

Ich führe meine Dame zu dem offnen Platz, der sich uns darbietet, schaue sie nun erst recht an und erblicke mein Spiegelbild in den getreusten Zügen, so daß gar keine Täuschung möglich ist.

Unbändig scheint die Freude dort zu herrschen. Ich trage unterdessen weiter vor, Wie flüchtige Bilder, unbewußt, den Trubel Im Tal an mir vorüberziehen lassend, Und jene Verse hab' ich grad getroffen: »Beschränkt der Rand des Bechers einen Wein, Der schäumend wallt und brausend überquilltAls ich die Lider hob und die Prinzeß, Die säumig ihre Linke dem Geländer Hinüber ruhen läßt, erblicke, wie sie, Nicht meiner Lesung achtend, niederschaut, Das braune Auge träumerisch, sehnsüchtig Hinuntersendet auf den fröhlichen Ländler.

Mein Julius! Es war Azur, der Geist Der letzten Perle, die ich einst für dich So freudig hingeopfert hab, als ich Die süße Lieb zu dir mit bitterer Verbannung büßen mußte. Ach! Mir wars ja Vom Schicksal nicht gegönnt, dich zu erretten, Er hat für mich erfüllt, was meine Treu Dir einst gelobt. O Cheristane! Dich Erblicke ich auf dieser Erde wieder? Du Himmelsbild aus meiner Rosenzeit!

König Kophetua legte die goldene Krone Über die eisengerüsteten Knie und harrte Auf einer der Stufen, bis ihn die traurige, zarte Magd erblicke, flehentlich, ohne Sich umzusehn, wo sein Gefolge war ... An die Baronin Colombine. Baronin Colombine ist so zierlich und zart. Ich zupfe die Mandoline leider noch keinen Bart.

The glow that warms my heart with strange emotion, Can I, accurs’d one, call it love’s devotion? Ah! no, ’tis yearning blest repose to gain, That such an angel might for me obtain! Versank ich jetzt in wunderbares Träumen, Was ich erblicke, ist es Wahn? Weilt’ ich bisher in trügerischen Räumen, Brach des Erwachens Tag heut an?

Ich könnte mein Leben für ihn lassen, ich sehe in ihm ebenso sehr das Ideal eines redlich strebenden Mannes, wie ich in Arthur nur ein Abbild jener erblicke, die nichts anderes kennen als ihr genußsüchtiges Ich, die nichts anderes erstreben, als Aeußerlichkeiten. „Ach