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Aber immer blendender häuft sich Strahl auf Strahl, bis in hellem Sonnenglanze sich der unabsehbare Hain aufschließt, in dem ich den Anselmus erblicke.

Man möge ihn nur gewähren lassen, ihn nicht vor der Zeit binden, weder an ein Programm, noch an praktische Rücksicht; er erblicke Möglichkeiten nach vielen Seiten, als stehe er im Mittelpunkt eines lodernden Kreises; bald dränge es ihn dahin, bald dorthin, doch störe ihn die Anziehung des Gegensätzlichen nicht, eher spanne sie und gebe das Gefühl von Reichtum.

Ihr Bild, ist sie doch nicht selber. Und vielleicht find ich in dem Bilde wieder, was ich in der Person nicht mehr erblicke. Ich will es aber nicht wiederfinden. Der beschwerliche Maler! Ich glaube gar, sie hat ihn bestochen. Wär' es auch!

Es ist ganz gut, so er des Unterschiedes sich bewußt bleibet und den Sippenstolz zu Hause lasset. Den Dank der Armen begehr' ich nicht; es ist mir ein Bedürfnis, in solcher Not zu helfen nach Kräften. Ich danke Ihm für seine Meldung, in der Vertrauen ich erblicke zum Landesherrn. Wo Vertrauen, findet sich der richtige Weg, das Volk soll immer Vertrauen zu seinem Fürsten haben.

Als er den Wagen kommen sah, blieb er stehen, und weil er ein höflicher Herr war, grüßte er höflich, und der Herr Graf dankte ebenso höflich und beugte sich dabei auch noch aus dem Wagen heraus. Und da sah er, wie der gelehrte Herr zurückwich und entsetzt die Hände hob, als erblicke er ein Gespenst. Na, was war denn das?

Sie sind mein Gott, Herr Vorsteher, wenn Sie mir erlauben, Geld und Achtung verdienen zu gehenEr schwieg eine Weile, dann sagte er: »Du machst jetzt, daß du zum Kontor hinauskommst. AugenblicklichDas ärgerte mich furchtbar. Ich rief laut aus: »Ich erblicke in Ihnen einen hervorragenden Menschen, aber ich irre mich, Sie sind gewöhnlich wie das Zeitalter, in dem Sie leben.

Dritter Auftritt Tasso. Antonio. Tasso. Sei mir willkommen, den ich gleichsam jetzt Zum ersten Mal erblicke! Schöner ward Kein Mann mir angekündigt. Sei willkommen! Dich kenn' ich nun und deinen ganzen Wert, Dir biet' ich ohne Zögern Herz und Hand Und hoffe, dass auch du mich nicht verschmähst. Antonio.

Siehe, die Zeit nähert sich, daß ich gebären soll, und ich weiß, daß du in deiner Weisheit meinem Geschlecht bestimmt hast, daß wir in Schmerzen gebären sollen; o, willig unterwerfe ich mich deinem Vaterwillen; doch bitte ich: Vergilt' mir nicht nach meinen Sünden, sondern laß dein Erbarmen über mich wachen; stärke mich, daß ich in Kraft gebären möge, sei mir nahe mit deiner Hilfe, daß mein Herz bald froh werde, wenn ich den Neugeborenen gesund und frisch erblicke.

Daß ich diese noch lange von dir beleuchtet erblicke, Spinne die Parze mir klug langsam den Faden herab, Aber sie eile herbei, die schön bezeichnete Stunde! Glücklich! hör ich sie schon? Nein, doch ich höre schon Drei. So, ihr lieben Musen, betrogt ihr wieder die Länge Dieser Weile, die mich von der Geliebten getrennt. Lebet wohl!

Aber ich zöge es, da ich an napoleonische Tage nicht glaube, und unter Rupprecht und Lettow-Vorbeck kaum eine Atmensmöglichkeit erblicke, indessen einen tapferen und guten Absolutismus aber diesem Düngerhaufen des Geistes dennoch voranstellte, ich zöge es vor, unter dem dritten Otto, dem vierzehnten Louis oder dem achten Urban gelebt zu haben.