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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Was will der Knabe, daß ich ihm den Helden zeige? Ist er sein Sohn, wie er im Zweikampf rühmte laut? Den Vater schaff ich ihm so wenig, als die Braut! Der Mann von Iran kann des Türkenkinds entraten; Ich will den Perserhort dem Erbfeind nicht verraten. Zwar Rostem braucht ihn nicht zu fürchten in der Tat, Allein der Türke könnt ihn angehn mit Verrat.

Die äußerliche Reflexion war auch gemeint, wenn der Reflexion überhaupt, wie es eine Zeitlang Ton in der neuern Philosophie war, alles Üble nachgesagt und sie mit ihrem Bestimmen als der Antipode und Erbfeind der absoluten Betrachtungsweise angesehen wurde.

Dusterer. Mein liebe Dirn, beispielmäßig kennst du dich lang no net aus, is a gar koan Red vom lieben Gott, der ein'm alls Gute vergunna möcht, sundern vom höllischen Erbfeind, was ein'm zum übermaß verlockt, wo 'n ein'm drauf net gut wird und ma nachhert in der Höll sein Kamillentee kriegt, was aber kein net schmeckt!

Ihr nennt, die Brust bekreuzend, die Namen der Märtyrerinnen, keine ging muthiger in den Tod; ihr beugt das Knie vor Müttern, Gattinnen, Geliebten, die freudig für die Lieben starben; ihr singet ewige Lieder den Helden, die für das Vaterland die blutige Weihe suchten, aus Herzen wie Charlottens gingen diese Thaten! "Der Irrthum, unser ewiger Erbfeind, hat dies schöne Opfer zu sich hingelockt.

Waren sie zehn Jahre hier gewesen, alle diese Fremden, ohne nach einer anderen Stadt weiterversetzt zu sein, so wurden sie zu "Hiesigen". Bis dahin blieben sie, was sie waren : die "Hergeloffenen". Unweit der Grenze lag die Stadt. Seit dem gräßlichen Kriege mit dem "Erbfeind" war unablässig Militär über Militär hergezogen, bis zwei Regimenter hier festlagen.

Die Welt schien ihnen voll des ungeheuersten Unrechtes zu gären, das Kind erschien ihnen als der Erbfeind, der ihre ewige Seligkeit, den Lohn unendlicher Duldungen und Verdienste, beinahe entführt hätte. Sie stellten sich plötzlich, als ob sie von je gewußt hätten, daß die Kanne von Silber sei und als ob sie immer in ihrem Hause dafür gegolten.

In der Veranda wurde gegessen, große Butterbrote, Kaffee, manche erklärten sich für Milch. Und man sprach von der Schule, hauptsächlich vom »Dividieren«, das war der Erbfeind, die Schattenseite des Daseins. Auch der Herr Lehrer war eingeladen, und nun bildete sich in der Ecke, mir zunächst, eine eifrige Verschwörung.

Denn der alte Storch hatte unter Prinz Eugen gegen den Erbfeind gefochten, und wußte viel zu erzählen von den Schlachten bei Peterwardein und Belgrad, und von der Türken Blutgier und von dem Pascha, den er selber vom Pferd heruntergehauen und seinen Fingerring erbeutet, von Gold und grünem Stein, auf dem ein Spruch in arabischer Schrift gestanden, und der ihm leider von einem Kroaten war gestohlen worden; »denn dieß Gesindel«, so sagte er immer, »stiehlt wie die Elstern, und hat nicht soviel Gewissen, wie diese losen Vögel

»Aber, als dann der Krieg ausbrach, hatten Sie doch Aussichten?!« »Nein. Der Förderer sagte, jetzt müsse er vor allem sparen, um auch seinerseits ein Scherflein beizutragen, auf daß der Erbfeind für alle Zeiten niedergeworfen werde.« »Nun, nach dem Kriege blüht sicher Ihr Weizen, Herr Doktor

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