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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Stärke mich, daß ich unter den doppelten Verpflichtungen nicht erliege, die auf mir ruhen, sondern daß ich vielmehr mit Geduld »in fester Hoffnung und lebendigem Glauben für dein Haus sorge«, im Vertrauen darauf, daß die, »so mit Tränen säen, dereinst mit Freuden ernten« sollen. Erbarme dich meiner Kinder; hilf und rette, beschütze und segne uns.
Da er eilet in die Szene, Schreit die Jungfrau: "O erbarme Dich, Maria! Rette, rette Mich von ihm in Jesus Namen!" Da springt von der offnen Decke Kühn ein Jüngling, wütend packet Er den Räuber von Biondetten, Doch der stehet ganz in Flammen. Alle Glut zu ihm sich wendet, Und wie auch die Wasserstrahlen Auf ihn stürzen, wills nicht helfen, Und man hört ihn gräßlich lachen.
Der Tanit Geheimnis kreiste auf dem Grunde eurer Augen, die klarer waren als die Wasserblasen der Ströme.« Und sie rief sie bei ihren Namen, den Namen der Monate: »Sivan, Thammus, Elul, Tischri, Schebar ... O Göttin, erbarme dich meiner!«
Sobald dieser Befehl des Königs im Lager bekannt wurde, hielten sich die alten Truppen nicht länger; sie liefen nach dem Königsschlosse, legten ihre Waffen vor den Toren nieder, zum Zeichen ihrer Unterwerfung und ihrer Reue; vor den geschlossenen Toren stehend schrien und flehten sie, hineingelassen zu werden, um die Urheber des Aufruhrs auszuliefern: sie würden Tag und Nacht nicht von hinnen weichen, bis sich der König erbarme.
Und dabei frißt die unselige Mißgeburt wie der stärkste Knabe von wenigstens acht Jahren, ohne daß es ihm im mindesten was anschlägt. Gott erbarme sich über ihn und über uns, daß wir den Jungen großfüttern müssen uns selbst zur Qual und größerer Not; denn essen und trinken immer mehr und mehr wird der kleine Däumling wohl, aber arbeiten sein Lebetage nicht!
Fasse nur Herz: nicht hartgesinnt erweis’t sich der Kaiser Dir: als Vater das dunkle Geschick der Kinder bedenkend.“ Ottgars blühender Sohn gehorcht’ ihm: er stürzte zu Rudolphs Füßen; umfaßt’ ihm die Knie’, und rief erschütternden Lautes: „Mildgesinnt, so sprachen sie all’, ist der mächtige Kaiser, Dem ich hier auf den Knie’n, und mit thränenerfülleten Augen Rufe: erbarme dich mein, des Verwaiseten; lasse des Vaters Leich’ uns frei, der dir erlag in der schrecklichen Feldschlacht!
Ein Wort, ein letztes Wort! Laß mich wissen, ob du noch immer in Liebe mein gedacht. Der Gedanke läßt mich nicht los, foltert mich bis zu körperlicher Pein, daß du freiwillig gingst. Jene Begegnung im Café war sie dir so furchtbar? Konntest du die Verachtung nicht ertragen, die dein Weib traf? Erbarme dich, du Unbarmherziger da oben, und gib mir Gewißheit. Ah, ein Brief!
Zeige mir ein Zeichen der Errettung und erbarme dich über mich um deiner Gnade willen, denn deine Barmherzigkeit ist so hoch wie der Himmel, und deine Treue reicht weiter, denn die Wolken gehen. O Herr! Ewig will ich dir dann danken und deine Wunder verkünden. Ich beuge mich in Demut vor dir, und ehre deinen Namen. Gelobt seist du, o Herr, in aller Ewigkeit. Amen!
Ein französisch stumpfes Näschen, Schalkheit kichert in den Mienen, Doch bezaubernd sind des Mundes Immer lächelnde Rubinen. Schöne, flatterhafte Blume Daß sich ihrer Gott erbarme Von dem heitern Seineufer Wurde sie verpflanzt, die arme, Hierher in den steifen Boden Der hispanischen Grandezza; Weiland hieß sie Blanch' de Bourbon, Donna Blanka heißt sie jetzo.
Beschleunige die Hülfe, die ein Gott Versprach. Erbarme meines Bruders dich. O sag' ihm bald ein gutes holdes Wort; Doch schone seiner wenn du mit ihm sprichst, Das bitt' ich eifrig: denn es wird gar leicht Durch Freud' und Schmerz und durch Erinnerung Sein Innerstes ergriffen und zerrüttet. Ein fieberhafter Wahnsinn fällt ihn an, Und seine schöne freie Seele wird Den Furien zum Raube hingegeben.
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