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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die zärtliche Nerve hält Freveln fest, die die Menschheit an ihren Wurzeln zernagen; ein elender Gran Arsenik wirft sie um-Luise. Gift! Gift! O mein Herrgott! Ferdinand. So fürchte ich. Deine Limonade war in der Hölle gewürzt. Du hast sie dem Tod zugetrunken. Luise. Sterben! Sterben! Gott Allbarmherziger! Gift in der Limonade und sterben! O meiner Seele erbarme dich, Gott der Erbarmer! Ferdinand.

O allmächtiger, ewiger, gütiger GOTT, ich bitte Dich, Du wollest mir vergeben alle meine Sünde, und was ich je wider Dich gehandelt habe. Wann wider Dich, o allmächtiger GOTT, habe ich gesündiget, daß ich wohl eines ärgern Todes schuldig wäre dann dieses. O GOTT, erbarme Dich mein!

Waren alsdann sechzig Tage verstrichen, war waehrend derselben der Schuldner dreimal auf dem Markt ausgestellt und dabei ausgerufen worden, ob jemand seiner sich erbarme, und dies alles ohne Erfolg geblieben, so hatten die Glaeubiger das Recht, ihn zu toeten und sich in seine Leiche zu teilen, oder auch ihn mit seinen Kindern und seiner Habe als Sklaven in die Fremde zu verkaufen, oder auch ihn bei sich an Sklaven Statt zu halten; denn freilich konnte er, so lange er im Kreis der roemischen Gemeinde blieb, nach roemischem Recht nicht vollstaendig Sklave werden.

O bei der Milde deines zärtlichen Geschlechts Fleh ich dich an. Erbarme meiner Jugend dich! JOHANNA. Nicht mein Geschlecht beschwöre! Nenne mich nicht Weib. Gleichwie die körperlosen Geister, die nicht frein Auf irdsche Weise, schließ ich mich an kein Geschlecht Der Menschen an, und dieser Panzer deckt kein Herz.

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