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Aktualisiert: 22. Juni 2025
JOHANNA. Du rufest lauter irdisch fremde Götter an, Die mir nicht heilig, noch verehrlich sind. Ich weiß Nichts von der Liebe Bündnis, das du mir beschwörst, Und nimmer kennen werd ich ihren eiteln Dienst. Verteidige dein Leben, denn dir ruft der Tod. MONTGOMERY. O so erbarme meiner jammervollen Eltern dich, Die ich zu Haus verlassen.
In drei Sprüngen war ich vorn am Bug. »Was ist's? was fehlt euch? sprecht!« »Ach, daß Gott erbarme! der Schiffer ist über Bord!« »Nun denn, nicht lange besonnen! Frisch, daß wir ihm helfen!« Sogleich griff ich nach allem Tauwerk, das mir zunächst zur Hand kam, und ließ die Enden über Bord laufen, damit sich der Unglückliche vielleicht daran halten möchte.
Gott erbarme sich, auch er war nahe daran, zu erschrecken. Im Stiegenhaus stand eine lange Gestalt, ganz in einen schwarzen Schal eingerollt. Tante Malin war selbst heruntergekommen, um ihm die Stiege hinaufzuleuchten. »Wie geht es Ellen?« fragte der Doktor. »Wie gut von dir, daß du so rasch gekommen bist,« sagte Tante Malin. »Ich weiß nicht, was sie hat. Du mußt kommen und selbst sehen.«
Indem ich mich nun aufs neue nach der Löbenichtschen Seite hinübermachte, stieß ich dort auf eine korpulente Frau, die ihre Hände nach mir aufhob und rief: »O Schifferchen, erbarme Er sich, helf' Er! rett' Er! Das ist mein Haus, was mit den andern im Brande steht, und mein Mann ist ausgereist auf den Viehhandel.
Ein Anakreon, daß es den Himmel erbarme! welcher das Podagra und die Gicht hat, und noch eine andre Krankheit von der man zweifelt, ob sie Columbus aus Amerika gebracht hat.
Da nun das blasse Morgenlicht in sein Gesicht fiel, sah sie, wie entstellt es war, und empfand nichts mehr als eine furchtbare Angst. »Gerom!,« schrie sie auf und sank nieder, »erbarme dich, tu mir kein Leid, um des Heilands willen, Gerom, tu mir kein Leid!«
»Ach, daß Gott sich erbarme,« jammerte der bedrängte Mann, »also die Ziegen sind doch fort! Nun, so kann ich die Kinder auch nicht mehr erhalten.« »Nun, so kann ich's,« sprach Else.
Ja, Allheiliger! Stärke mich zur Ergebung in deinen heiligen Willen, gieße Balsam in mein wundes Herz, vergib mir meine Sünden und erbarme dich über meine Kinder. Gib mir Kraft sie zu allem Guten zu erziehen, und wecke du in ihrem Innern eine fromme Denkungsart, daß sie dir um Wohlgefallen, mir zur Freude und meinem heimgegangenen Gatten zum rühmlichen Gedächtnis werden möchten.
Deshalb des Burschen Not, der Tochter dich erbarme, Er hat was ewig reich: ein Herz und rüst'ge Arme. Das Mädchen. Mein Vater! Ei, ja doch! Der vorher gesprochen. Geht, folgt ihm auf dem Fuß! Zuletzt sagt er doch ja, und wär's aus Überdruß. Schon wieder Sang und Klang? Das hat nicht Langeweile! Ei schön! Die Knappenschaft des Bergwerks aus der Eule!
Er neigte den Kopf so tief vor dem Bilde, daß er die Erde berührte. »Erbarme dich meiner, du Unbekannter!« sagte er, und seine Tränen benetzten die Steine. »Wenn du am Leben geblieben wärest, so hätte dein bloßer Anblick mich geheilt,« sagte er. Die arme alte Frau erschrak darüber, was sie getan hatte. Es wäre klüger gewesen, dem Kaiser das Bild nicht zu zeigen, dachte sie.
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