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Aktualisiert: 17. Mai 2025
»Fähnrich, entsinnst du dich der schönen Rosalie von Berger?«
Entsinnst du dich der kleinsten Torheit nicht, In welche dich die Liebe je gestürzt, So hast du nicht geliebt; Und hast du nicht gesessen, wie ich jetzt, Den Hörer mit der Liebsten Preis ermüdend, So hast du nicht geliebt; Und brachst du nicht von der Gesellschaft los Mit eins, wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, So hast du nicht geliebt. O Phöbe! Phöbe! Phöbe! Rosalinde.
Offenbar suchte er nach Worten. »Entsinnst du dich noch, wie ich dir damals auf Salambos Terrasse bei Sonnenaufgang Karthago gezeigt habe? An jenem Tage waren wir stark, doch du wolltest von nichts hören.« Und mit feierlicher Stimme fuhr er fort: »Herr, im Heiligtum der Tanit befindet sich ein geheimnisvoller Mantel, der vom Himmel gefallen ist und die Göttin umhüllt.«
Was ich dich fragen will, ist folgendes; Entsinnst du dich meiner nicht? Du warst ein ganz kleines Kind, als man dich von mir nahm, aber du konntest schon alles recht gut verstehen. Besinnst du dich nicht auf jemanden, in dessen Arbeitszimmer du sein und seine kleinen Schiffe ansehn durftest, die du für Spielzeug hieltest?
»Ich habe ihn für dich aus dem Allerheiligsten geholt!« fuhr er fort. »Schau!« Der Zaimph funkelte wie ein Strahlenmeer. »Entsinnst du dich?« fragte Matho. »Nachts erschienst du mir im Traume, doch ich erriet den stummen Befehl deiner Augen nicht!« Sie setzte einen Fuß auf den Ebenholzschemel. »Hätte ich ihn verstanden, so wäre ich herbeigeeilt.
Du entsinnst Dich, daß Papa einen jüngeren Bruder hatte, der Geistlicher war und im Irrenhaus starb. Er hinterließ eine Wittwe mit fünf Kindern in bedrängtester Lage, und Tante Klotilde mußte sich wohl oder übel entschließen, das Ihre zur Erhaltung der Familie beizutragen, was sie natürlich von vornherein gegen sie einnahm.
Da wandte er sein Antlitz Autarit zu und sagte langsam, mit unbeschreiblichem Lächeln: »Entsinnst du dich der Löwen am Wege nach Sikka!« »Das waren unsre Brüder!« erwiderte der Gallier und verschied. Der Suffet hatte von allen diesen Vorgängen nichts bemerkt. Die Stadt vor ihm verdeckte das jenseitige Gelände.
Wagst du es, Glück und Ehre anzunehmen? Ich wagte es. Entsinnst du dich, wie es mir erging? Entsinnst du dich des Weihnachtsschmauses auf Ekeby? Entsinnst du dich des Gefängnisses in Munkerud?« »Ach, Frau Majorin, wir Sünder gehen hier Seite an Seite ohne Glück. Ich gehe hier einher und wache darüber, daß das Glück nicht an unserm Herd heimisch wird.
Löwenberg, der alte Mystiker, sprach mit Onkel Eberhard, dem Philosophen, der neben ihm auf dem Amboß saß. »In dieser Nacht stirbt Sintram«, sagte er. »Weshalb gerade über Nacht?« fragte Eberhard. »Du entsinnst dich wohl des Vertrages, den wir vor einem Jahr mit ihm schlossen? Jetzt haben wir nichts getan, was nicht kavaliermäßig wäre, folglich hat er verloren.«
Gisgo leuchtete ihnen heim, ich ließ die Dolmetscher gar nicht zu Worte kommen! Ha, wie ihnen die Zungen aus dem Halse hingen! Entsinnst du dich noch? Ich habe dich nach Karthago hineingebracht! Ich habe den Zaimph geraubt! Ich habe dich zu ihr geführt. Und ich werde noch mehr tun! Du sollst sehen!« Er brach in ein tolles Gelächter aus. Matho blickte ihn mit großen Augen an.
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