Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Martha Meister: Nicht wahr, Gretchen, es ist nun Zeit, Mama und Papa zu rufen? Entschuldigt mich, bitte, in wenigen Minuten bin ich wieder bei Euch. Bella: Bitte, Martha, gehe nur. Gretchen! Gretchen! ich glaube, man klopft. Gretchen: Ich habe nichts gehört, Bella. Louis: Es war der Wind. Bella: Aber jetzt ganz sicherlich, es klopft; Gretchen, ich habe es wirklich gehört; o, wie ich zittere!

Als sie im Wohnzimmer waren, übergab der Hofrat dem Lehrer zwei Golddukaten und sagte, die seien von Frau von Imhoff, der er Caspars Verlegenheit geschildert habe; die gütige Dame habe sich noch hoch entschuldigt, daß es nur so wenig sei, aber sie habe über das Geld keine freie Verfügung. »Übrigens war der Hauser gestern bei mirfuhr der Hofrat fort, »und zwar kam er, um mich zu bitten, ich möchte es doch verhindern, daß er dem Polizeileutnant in Pflege gegeben werde

Nicht so! Und hoert' ich nichts als meinen Zorn, Ich kehrte rasch zurueck, woher ich kam, Nur um zu zeigen, dass nicht ihrem Urteil, Nicht ihrer Billigung ich untertan. Die Koenigin zeigt mit gerungenen Haenden nach ihrem Gatten. Erkuehnt er sich dem Koenig vorzuschreiben Die hausgebacknen Lehren seiner Weisheit? Nicht du, Lenore, nein, du bist entschuldigt. Wo ging sie hin?

»Nein, freut mich, freut mich«, sagte Herr Spoelmann gleichsam eilig und mit knarrender Stimme. »Bitte, sich nicht stören zu lassensagte er ebenso. Und indem er mit dem Prinzen, der in geschlossener Haltung am Tische stand, einen Händedruck tauschte (Herrn Spoelmanns Hand war mager und von der ungestärkten weißen Manschette halb bedeckt), nickte er mehrmals irgendwohin nach der Seite. Dies war seine Art, Klaus Heinrich zu begrüßen. Er war fremd, krank und ein Sonderling an Reichtum. Er war entschuldigt und alles Weiteren entbunden Klaus Heinrich sah es ein und bemühte sich redlich, seine innere Verstörung zu überwinden. »...

Der Mortensgaard, na der war ja entschuldigt. Nämlich sie hatte ja noch ihren Mann am Leben. Also =die= beiden, die konnten sich nicht heiraten, so gern sie auch mochten. Aber der Herr Pastor, sehn Sie, der hm! Hätten Sie sich von Pastor Rosmer und mir sowas denken können? FRAU HILSETH. Mein Lebtag nicht. Ja, ich meine, bis heute nicht. REBEKKA. Also von heut an

Wer einmal betrügt, Miß, und aus einer so guten Absicht betrügt, der ist ja deswegen noch kein alter Betrüger. Das geht mir nahe, Miß. Ich weiß wohl, die gute Absicht entschuldigt nicht immer; aber was konnte ich denn tun? Einem so guten Vater seinen Brief ungelesen wiederzubringen? Das kann ich nimmermehr.

Sie wird doch nicht etwa mit einem jungen Kerl he? Anton. Wann es nichts mehr wäre! so ein klein Fehlerchen entschuldigt die Mode. Aber, es ist noch etwas weit

Wenn man ein für gewöhnlich verschontes Tier unter dem Drange der Notwendigkeit töten muß, so entschuldigt man sich bei ihm und sucht die Verletzung des Tabu, den Mord, durch mannigfache Kunstgriffe und Ausflüchte abzuschwächen. Wenn das Tier rituell geopfert wird, wird es feierlich beweint. Bei gewissen feierlichen Gelegenheiten, religiösen Zeremonien, legt man die Haut bestimmter Tiere an.

Nur den Ring, den er ihr gekauft hatte, damit sie den häßlichen grünen Stein ablegte, hatte er ihr doch heimlich zusenden müssen. Ein solches Wertstück konnte er ihr unmöglich öffentlich überreichen, ohne die Kritik der Tante herauszufordern. Diese Heimlichkeit war in seinen Augen entschuldigt. Mimi hatte den Ring mit unverhohlener Ueberraschung und lebhafter Freude entgegen genommen.

Ich wüßte nichts, was mich entschuldigt, Als daß mein Herz, von holdem Zwang Besiegt, in willenlosem Drang Der reizenden Prinzessin huldigt, Und daß die Liebe, die gewaltsam In meinem Innern flammt und loht, Nicht enden wird, bis unaufhaltsam Mein Leben selbst erlischt im Tod."

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen