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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Onkel oder Tante, Vater oder Mutter, Bruder oder SchwesterJachl hat von diesen allen keinen. Bloß Lieschen, und die ist in dem Jahr nicht ein einziges Mal gekommen. »Es geht wirklich nicht! Ein Dienstmädchen kann nicht wie es will; es muß wie die Herrschaft willentschuldigt sie Jachl. Er weiß längst, daß es mit der Straße »Postlagernd« unklug war.

O, Maria, forschet nicht nach meinem Geschick, aber habt Mitleid mit mir, vergebt mir meine Schuld, wenn Ihr sie auch, dem Himmel sei Dank, nicht begreifen könnt! Ich will hier im Walde warten, bis Euer Bruder kommt, und entschuldigt mich bei Euren Eltern, zu denen ich nun nicht mehr zurückkehren kann. Mein Diener wird mir mein Pferd bringen und ich will fürderreiten. Lebet wohl

Alphons. Ich hab' es oft gehört und oft entschuldigt. Antonio. Es ist gewiss, ein ungemäßigt Leben, Wie es uns schwere, wilde Träume gibt, Macht uns zuletzt am hellen Tage träumen. Was ist sein Argwohn anders als ein Traum? Wohin er tritt, glaubt er von Feinden sich Umgeben. Sein Talent kann niemand sehn, Der ihn nicht neidet, niemand ihn beneiden, Der ihn nicht hasst und bitter ihn verfolgt.

Das war ein andrer Mensch. Leider liegt es nicht in meiner Natur, eine Situation momentan in ihrer ganzen Bedeutung zu erfassen; anstatt zu schweigen, begann ich wieder mit Scheintröstungen, aber ich spürte gleich, daß es besser sei, das letzte Abendrot der Hoffnung nicht noch einmal über die verdunkelte Seele heraufzubeschwören; was mich entschuldigt, ist, daß ich selber ja kaum mit Klarheit wußte, was im Werk war, und daß mich die zermalmende Wirkung von etwas vollständig Unausgesprochenem, deren Zeuge ich war, mehr lähmte und erschütterte als das Wissen darum.

So ungefähr sprach ich mich in jener gelehrten Dissertation aus, und ich gebe noch heute zu, daß die Auffassung wie jeder Idee, so auch der des Teufels, sich nach den individuellen Ansichten des Dichters über das Böse richten muß; dies alles aber entschuldigt keineswegs jenen berühmten Mann, der kraft seines umfassenden Genies, nicht den engen Grenzen seines Vaterlandes oder der Spanne Zeit, in welcher er lebt, sondern der Erde und künftigen Jahrhunderten angehören könnte, es entschuldigt ihn nicht darin, daß er einen so schlechten Teufel zur Welt gebracht hat.

Jener entdeckt und entschuldigt seinen Irrthum, seine Stimme und Rede zeigt, er sei dem Weinen nahe, um diesen alten Weiner zu trösten, darf er die Lösung der letzten der heutigen Aufgaben nennen und liest mit ruhigere Stimme: "Nach der Angabe v. Humboldt's soll eine der ägyptischen Pyramiden 800' Höhe und an der Grundfläche, welche ein Quadrat ist, ebensoviel Breite haben.

"Der Herr wird wohl nicht ungeschickt gekommen sein, sondern ihr werdet ungeschickt geworfen haben. Könnt ihr nicht aufpassen?" rief Herr Pfäffling, und bei dieser Frage kam Wilhelms Kopf auch so ungeschickt an des Vaters Hand, daß es klatschte. "Aber, Wilhelm," rief die Mutter und schob ihr Weihnachtsgeschäft beiseite, "warum hast du dich denn wieder nicht entschuldigt?"

Aus gleichem Grunde lachen wir über jenes Kind, das, einen fremden Herrn empfangend die Abwesenheit der Mutter mit den naiven Worten entschuldigt: „Mama wird gleich kommen, sie setzt sich nur noch ihre Locken auf."

Ein Standbild Friedrichs II. zog Guidos Blicke auf sich. Sein Lehrer sagte: Diesem König war freilich Neigung zum blutigen Ruhm vorzuwerfen, und er führte Kriege, die allerdings zu vermeiden gewesen wären. Doch entschuldigt der rohe Charakter seiner Zeit viel daran.

Fürwahr, Wenn so ein Scheusal nicht den Abscheu gnug entschuldigt, So lob ich mir das Land, wo man dem Teufel huldigt. Er ist ein Teufel! Scheusal? Ich? Vierter Auftritt Alcest. Du wartest schon auf mich? Alcest. Du zitterst? Sophie. Söller. Du! dir! das sind Präliminaren. Sophie. Du weißt es, was mein Herz um deinetwillen litt, Du kennst dies ganze Herz, verzeih ihm diesen Schritt. Sophie.

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