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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dagegen konnte der Direktor des Gymnasiums nicht länger umhin, einzugreifen in die Zustände der Untersekunda. Er entbot Unrat zu sich ins Amtszimmer und hielt ihm die sittliche Auflösung vor, der seine Klasse sichtlich entgegengehe. Er wolle nicht untersuchen, woher der Ansteckungsstoff komme. Bei einem jüngeren Lehrer würde er dies allerdings untersuchen.
Die sie begleiten sollten, denen gab man Ross' und Gewand. Als dem edeln König zur Reise stand der Muth, 786 Da ließ man wieder reiten die schnellen Degen gut. Seiner Frauen Brüdern entbot er an den Rhein, Daß er gerne wolle bei ihrem Hofgelage sein.
Zuvörderst euch, Herr König, sind wir hieher gesandt, Daß ihr geruht zu reiten zu ihnen in der Heunen Land. "Es soll auch mit euch reiten euer Bruder Gernot. 1498 Etzel der reiche euch Allen das entbot, Wenn ihr nicht kommen wolltet, eure Schwester sehn, So möcht er doch wohl wißen, was euch von ihm war geschehn,
Die boshafte Königin von Navarra entbot Robert d'Artois zu sich und peitschte ihn zu jeder nur möglichen Grausamkeit in Flandern auf.
Da sprach der kühne Gere: "Er ward vor Freuden roth, 793 Er und eure Schwester. So holde Mär entbot Seinen Freunden nimmer noch zuvor ein Mann, Als euch der edle Siegfried und sein Vater hat gethan." Da sprach zum Markgrafen des reichen Königs Weib: 794 "Nun sagt mir, kommt uns Kriemhild? Hat noch ihr schöner Leib Die hohe Zier behalten, deren sie mochte pflegen?"
Gen Worms sandte Boten der König Gernot: 227 Daheim in seinem Lande den Freunden er entbot, Wie ihm gelungen wäre und all seinem Lehn: Es war da von den Kühnen nach allen Ehren geschehn. Die Botenknaben liefen; so ward es angesagt. 228 Da freuten sich in Liebe, die eben Leid geklagt, Dieser frohen Märe, die ihnen war gekommen. Da ward von edlen Frauen großes Fragen vernommen,
Die Mörder han' in Berg und Heide Auf mich die Armbrust aufgespannt, Drum in des Bettlers rauhem Kleide Durchschleich' ich nachts mein eigen Land; Wo ich als Herr sonst eingeritten Und meinen hohen Gruß entbot. Da klopf' ich schüchtern an die Hütten Und bettle um ein Stückchen Brot. Ihr warft mich aus den eignen Toren, Doch einmal klopf' ich wieder an, Drum Mut!
Er entbot es Frauen Uten und ihrer Tochter schön, Daß sie mit ihren Maiden hin zu Hofe sollten gehn. Da ward aus den Schreinen gesucht gut Gewand, 282 So viel man eingeschlagen der lichten Kleider fand, Der Borten und der Spangen; des lag genug bereit. Da zierte sich gar minniglich manche waidliche Maid.
So gern ich Frieden schüfe, der König gehts nicht ein, Da ihm das Unheil stärker, immer stärker bricht herein." Zu Dietrichen sandte der gute Rüdiger, 2249 Ob sie's noch könnten wenden von den Köngen hehr? Da entbot ihm Der von Berne: "Wer möcht ihm widerstehn? Es will der König Etzel keine Sühne mehr sehn." Da sah ein Heunenrecke Rüdigern da stehn 2250 Mit weinenden Augen, wie er ihn oft gesehn.
Daß sie sie schauen sollten, des freuten beide sich sehr. Die Spielleute spornten die Rosse mächtig an. 1552 Sie sanden König Etzeln in seiner Stadt zu Gran, Gruß über Grüße, die man ihm her entbot, Brachten sie dem Könige: vor Liebe ward er freudenroth.
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