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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Geist des Taues hat sein Zelt an den Enden des Himmels, und verbunden ist's mit den Behältnissen des Regens, und sein Wandel ist in Winter und in Sommer, und seine Wolke und die Wolke des Nebels ist vereinigt und eine gibt der anderen; und wenn der Geist des Regens sich bewegt von seinem Behältnis, so kommen Engel und öffnen sein Behältnis und bringen ihn heraus, 13. und wenn er ausgestreut wird über die ganze Erde, und wenn er sich verbindet zu jeder Zeit mit dem Wasser in der Erde.
Sie tanzt wie ein Engel, zeichnet, malt nach dem Leben, spricht alle Sprachen, ist mit jedermann freundlich und liebreich, kurz, sie verdient es wohl, daß eine Mannsperson um sie den Kopf verliert.
Er ist doch ein Engel, ein kleinerer, dachte er und versuchte zu begreifen, was ihm geschehen war und was er gehört hatte. Siebentes Kapitel Hassans Kampf mit Ala Am folgenden Tag sang dicht über dem fließenden Wasser des Bachs das Rotkehlchen in einem Lindenzweig.
Er aber stand vergraben in sein stählernes Haar stumm und leidend vor ihr. O die strahlenden Engel, die der purpurne Nachtwind zerstreute. Nachtlang wohnte er in kristallener Höhle und der Aussatz wuchs silbern auf seiner Stirne. Ein Schatten ging er den Saumpfad hinab unter herbstlichen Sternen. Schnee fiel, und blaue Finsternis erfüllte das Haus.
Er liebte seine Krystalle, die wunder- und geheimnisvollen Blumen des Gesteins: »Warum müßt ihr so schön aus der Erde wachsen, du wie ein Röschen, du wie eine Thräne, die ein Engel vom Himmel hat fallen lassen, und du wie ein Haufen Spieße für den Ameisenkrieg.
»Langsam, Gabriele, take care, mein Engel, und halte den Mund zu«, hatte Herr Klöterjahn gesagt, als er seine Frau durch den Garten führte; und in dieses »take care« mußte zärtlichen und zitternden Herzens jedermann innerlich einstimmen, der sie erblickte, wenn auch nicht zu leugnen ist, daß Herr Klöterjahn es anstandslos auf deutsch hätte sagen können.
Nein, auch die Engel nicht, sonst hätten wir sie sicher schon oft über den Häusern schweben sehen, denn es kommen ja alle Tage viele Kindlein zur Welt. Natürlich hätte der liebe Gott Englein genug, aber er braucht sie zu andern Dingen, und hat eine viel bessere Weise ersonnen, den Menschen Kindlein zu schenken.
Denn begreife, fuhr diese fort, o du Reinere als Engel sind, dass von allem, was ich dir sagte, nichts wahr ist; dass meine verderbte Seele an solche Unschuld nicht, als von der du umstrahlt bist, glauben konnte, und dass ich dieser schaendlichen List erst bedurfte, um mich davon zu ueberzeugen.
Wie der Name Josi Blatter, so schwand auch die tolle Besprechungsgeschichte aus den Gesprächen der Leute von St. Peter, sie sagten nur: »Wie ein Engel geht sie durchs Thal.« Unter den Gästen war niemand, der sie nicht liebte.
Er mußte, indem er es sagte, an das Bild denken, das auf seinem Herzen lag. Daher kam die Innigkeit in seine Stimme. Aber er vergaß, Mimi zu küssen. »Warum küßt Du mich nicht?« fragte sie. »Mimi, warst Du sehr schön, als Du sechzehn warst? Schön wie ein Engel warst Du, glaube ich.« »Ich verstehe Deine Worte nicht. Hast Du mich nicht mehr lieb?« »Doch, doch.
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