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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Vordem hatte sie wegen ihres berühmten Halsgeschmeides die Schmuckfrohe geheissen, Menglöd; nun aber empfieng sie den neuen Namen die Thränenschöne, denn um den verlornen Gemahl durchsuchte sie alle Länder und weinte ihm goldne Thränen nach.

Auch giebt er nirgends keine Gelegenheit, wo man ihn ausholen könnte, und wenn man würklich ganz nahe dabey zu seyn glaubt, ihn zum Geständniß seines wahren Zustands zu bringen, so hat er, seiner vorgeblichen Tollheit ungeachtet, doch List genug, sich immer wieder aus der Schlinge zu ziehen. Königin. Empfieng er euch freundlich? Rosenkranz. Mit vieler Höflichkeit. Güldenstern.

Ist wohl ein Uebel, das mich schreckt, Wenn deine Rechte mich bedeckt? Ich bin ja, Herr, in deiner Hand. Von dir empfieng ich den Verstand; Erhalt ihn mir, o Herr! mein Hort, Und stärk ihn durch dein göttlich Wort. Laß, deines Namens mich zu freun, Ihn stets vor meinen Augen seyn. Laß, meines Glaubens mich zu freun, Ihn stets durch Liebe thätig seyn. Das ist mein Glück, was du mich lehrst.

Blödels Recken standen gerüstet allzumal. 2025 In tausend Halsbergen erreichten sie den Saal, Wo Dankwart mit den Knechten an den Tischen saß. Da hob sich unter Helden der allergrimmigste Haß. Als der Degen Blödel vor die Tische gieng, 2026 Dankwart der Marschall ihn freundlich empfieng: "Willkommen hier im Hause, mein Herr Blödelein: Mich wundert euer Kommen: sagt, was soll die Märe sein?"

Da hub er um die Kunde sie zu befragen an, 1487 Wie Etzel sich gehabe und Die ihm unterthan. Da sprach der Fiedelspieler: "Nie beßer stands im Land, Das Volk war niemals froher, das sei euch wahrlich bekannt." Er führte sie dem Wirthe zu; der Königssaal war voll: 1488 Da empfieng man die Gäste, wie man immer soll Boten freundlich grüßen in andrer Könge Land.

Vorausgesandte Boten verhießen sie bei Zeit. 806 Entgegen ritten ihnen in herrlichem Geleit Von Utens Freunden viele und König Gunthers Lehn. Der Wirth ließ großen Eifer für die lieben Gäste sehn. Er gieng zu Brunhilden, wo er sie sitzen fand: 807 "Wie empfieng euch meine Schwester, da ihr kamet in dieß Land? So will ich, daß ihr Siegfrieds Gemahl empfangen sollt."

Da schied sie von Berne der Degen Wolfwein; Wär er kein Held gewesen, so konnte das nimmer sein. Gunther der kühne mit williger Hand 2393 Empfieng die hehren Helden aus Amelungenland. Geiselher der junge die lichten Helme gut Macht' er in dem Sturme Manchem naß und roth von Blut.

War’s nicht doch ungerecht, daß ich nun so hart dafür büßen und darum in Schande und Strafe kommen sollte, um was draußen mir Lohn und Lob gewiß war! Und ich dachte des seligen Augenblickes, da ich vor Irmela kniete und den Kranz empfieng; ich dachte auch der Huld, mit der sie für mich bat, und ihrer Traurigkeit zuletzt, da sie es nicht mehr konnte.

Ich kenne Dich, ich weiß, so dreust Du scheinst, bist Du doch blöde gegen's Frauenzimmer und darum lieb ich Dich: aber wenns auch nichts mehr wäre, als daß das Mädchen ihren guten Namen verliert, und eine Musikantentochter dazu, ein Mädchen, das alles von der Natur empfieng: vom Glück nichts, der ihre einzige Aussteuer, ihren guten Namen, zu rauben Du hast sie unglücklich gemacht, Pätus. Rehaar.

Des Königs Ingesinde empfieng sie gleich zur Hand; Herberge gab man ihnen und bewahrte ihr Gewand. Ihre Reisekleider waren reich und so wohlgethan, 1484 Sie mochten wohl mit Ehren sich so dem König nahn; Doch wollten sie nicht länger sie dort am Hofe tragen. "Ob Jemand sie begehre?" ließen da die Boten fragen.

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