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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sansovino's Werke in Venedig sind sehr zahlreich und mannigfaltig. Sehr nüchtern erscheint er in den beiden späten Kolossen an der Treppe des Dogenpalastes. Besonders malerisch und elegant sind dagegen die Bronzestatuen und Reliefs an der Loggietta (um 1540); ähnlichen Reiz besitzen die verschiedenen kleineren Bronzearbeiten im Chor von S. Marco, namentlich die sitzenden Apostel. Unter mehreren Grabmälern sind das Monument Venier (
Sie versuchte sich vorzustellen, was für ungeschehene Ereignisse dazu gehört hätten, wie dieses andre Leben geworden wäre und wie der ungefundne Gatte ausgesehen hätte. In keinem Falle so wie Karl! Er hätte elegant, klug, vornehm, verführerisch aussehen müssen; so wie zweifellos die Männer, die ihre ehemaligen Klosterfreundinnen alle geheiratet hatten ... Wie es denen wohl jetzt erging?
Sie war sehr elegant, mit Schmuck behängt, sehr verjüngt, ein junges Mädchen, ein glücklicher Mensch. »Was willst du? Deine Stelle ist vergeben, nicht einem besseren, einem anderen einfach. Warum hast du so lange gewartet? Die Stadt ist zu klein für Edgar und Esther. Die Welt ist groß. Man wird dich entschädigen. Du erhältst Nachricht. Kommen? Nein, man schreibt dir.«
Wer diese Staatsmaenninnen auf der Buehne Scipios und Catos agieren sah und daneben den jungen Elegant, wie er mit glattem Kinn, feiner Stimme und trippelndem Gang, mit Kopf- und Busentuechern, Manschettenhemden und Frauensandalen das lockere Dirnchen kopierte, dem mochte wohl grauen vor der unnatuerlichen Welt, in der die Geschlechter die Rollen schienen wechseln zu wollen.
Da war ihm, als ob sie ihre toten Augen in die seinen versenken wollte, und als könnte sie tief in ihn hineinschauen. Auch der Bruder war da, sehr elegant gekleidet, und offerierte Karl eine Zigarre. Am lustigsten war Ilka; ihr Verehrer, ein junger dicker Mann mit angstvoller Stirn, saß ihr gegenüber und unterhielt sich lebhaft mit Herrn Ladenbauer.
Mit einer Art von Bestürzung nahm er wahr, daß sie wirklich eine noch jugendliche Frau von besonders geprägter Schönheit war, schlank, elegant, geschmeidig. Er hatte es nicht gewußt. Er hatte es nie gesehen. Die Mutter, obwohl jahrlos, war das Alte gewesen, stets im nämlichen Kreis, in der nämlichen Würde und Ferne.
Deshalb reiste er ja so gern zu Fuß, weil der Fußgänger alles so ruhig und reich und frei betrachten kann, während der Eisenbahnfahrer nirgends stehenbleiben und anhalten kann als gerade exakt nur auf den Bahnstationen, wo meistens elegant befrackte Kellner fragen, ob ein Glas Bier gefällig sei.
„Ist da nicht“, machte plötzlich der Aeltere der Brüder seinen letzten Zweifeln ein rasches Ende, „eine junge, sehr hübsche und elegant aber einfach gekleidete Dame mit einem alten häßlichen, etwas krummgehenden Herrn ausgestiegen, der sich für den Regierungsrath Redmeier, in Lichtenfels aber für einen Commerzienrath Mahlhuber ausgegeben hat?
Höchst elegant eingerichtet, vereinigen sie alle Vorteile des Land- und Stadtlebens auf die angenehmste Weise. Nur wird dieser Vorzug ihnen wohl nicht mehr lange bleiben, da sich die Stadt täglich vergrößert und man schon jetzt berechnen kann, daß im Verlauf von einigen Jahren jene Häuser mitten in ihr und in ihrem Gewühl liegen werden.
Lang, wie alle marokkanischen Zimmer, war es elegant möblirt, d.h. durch das Zimmer zog sich ein weicher Beni-Snassen-Teppich, und der hohen ogivischen Thür gegenüber waren noch andere Teppiche auf diesem. Hierauf lagen sodann wollene Matratzen und Kissen.
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