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Er hatte in der Nacht ein Renkontre mit einem Statthaltereibeamten gehabt und erwartete nun das Erscheinen der bekannten beiden Herrn mit den scharfgebügelten Hosenfalten. »Ein Herr oder zwei?« »Einersagte die Wirtschafterin. »In Uniform oder in Zivil?« »In Zivil.« »Wie sieht er aus? Ist er elegant?« »Nasagte die Haushälterin im Tone ehrlichster Überzeugung.

Mit wundervollen Beinen, elegant, der beste Mann Schwedens. Er war sehr zurückhaltend. Gunnaris sprach lange auf ihn ein, Almqvist schien sehr ungehalten, daß Gunnaris ihn kompromittiert habe und Gunnaris ward verlegen, denn er glaubte nun auch, wenn auch aus Dankbarkeit und großer Freundschaft zu mir, zu weit gegangen zu sein. Doch war es dies nicht.

Ach, auch hierin gelangte er nicht zum Frieden. Dieser Mann mit seiner nagenden Sorge um die Ehre seines Hauses, um seine Frau, seinen Sohn, seinen Namen, seine Familie, dieser abgenutzte Mann, der seinen Körper mit Mühe und Kunst elegant, korrekt und aufrecht erhielt, er plagte sich mehrere Tage mit der Frage, wie es nun eigentlich bestellt sei: ob nun eigentlich die Seele unmittelbar nach dem Tode in den Himmel gelange, oder ob die Seligkeit erst mit der Auferstehung des Fleisches beginne ... Und wo blieb die Seele bis dahin?

Sie ist schön wie das Laster, und so elegant, daß unsre Damen vor Neid nicht schlafen können; echte Pariser Hüte, echte Brüsseler Spitzen, echte Pelze, Diamanten wie ein persischer Prinz, und Parfüms, Parfüms sage ich Ihnen, überwältigend wie eine Ananasbowle nach einem Jagdritt.« – »Nun ja, der Major ist sicherlich reich.« – »Nein, die Frau hat Geld, die Frau. Der Major ist ein Sonderling.

Wie bist du oft so kränkelnder Natur, als hätte dich ein weinend Kind gezeugt. Begeistrung ists, die alles Edle schnell gebiert, sie hat mit des Verschwenders Gold des Bettlers Hut gefüllt. Vierter Auftritt Dumont, elegant gekleidet, kommt aus dem Schloß. Dumont. Ach, wie sein ick doch vergnügt! Ein ganzer Jahr hab ich der Gegend nicht gesehen. Die Nacht war mir zu lang.

Man versammelte sich in der letzten Nachtstunde, als schon die ersten hellen Schimmer über den Lagunen erschienen, auf der Erberia, und es galt für sehr elegant, möglichst verwüstet auszusehen.

Ich hatte weder Lust, meine Didaskalien so kurz, noch so elegant zu schreiben: und unsere itztlebende Casauboni würden die Köpfe trefflich geschüttelt haben, wenn sie gefunden hätten, wie selten ich irgendeines chronologischen Umstandes gedenke, der künftig einmal, wenn Millionen anderer Bücher verlorengegangen wären, auf irgendein historisches Faktum einiges Licht werfen könnte.

Ein Zettel am Haustor eines modernen Zinspalastes in der Billrothstraße fesselte seine Aufmerksamkeit. »Kleine, elegant möblierte Wohnung mit Atelier sofort zu vermieten. Auskunft erteilt der PortierKurz entschlossen betrat Herr Dufresne das Haus und suchte den Portier auf, der ihn mittelst Lift nach dem fünften Stock führte und die Wohnung zeigte.

Ein paar Tage später brachte Fräulein Bergmann als Geschenk den Stoff zu einer Portiere, auch den Tapezierer hatte sie bestellt. Die Türöffnung wurde nun elegant verkleidet und sah in der Tat hübsch aus, die Kinder standen voll Bewunderung. Aber der schöne Stoff paßte nicht so recht zum Ganzen, Fräulein Bergmann selbst war die erste, die das bemerkte.

Die bildende Kunst will unter britischem Himmel nicht recht gedeihen; doch daß sie wenigstens nicht immer dort nach Brote geht, davon fanden wir den Beweis bei einem wirklich ausgezeichneten Künstler, mit Namen Reaburn. Wir besuchten ihn in seinem eigenen, elegant gebauten und möblierten Hause, in welchem er mit seiner Frau und vier Kindern auf einem sehr angenehmen Fuß lebt.