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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Sanitätsdackel Der Held dieser Geschichte ist ein Privatier. Keiner von den Privatiers, die in einem Automobil elegant durch die Straßen fahren und jeden neuentdeckten unechten Raffael kaufen o nein, ein solcher Privatier ist unser Held nicht. Für die Automobile hat er gar nichts übrig »mir war's genügend!
Die schönen Teppiche aber, die selbst bei wohlhabenden Handwerkern nicht allein die Fußböden der Zimmer, sondern auch Treppen und Vorplätze von der Haustüre an bedecken, die zierlichen Möbel, das schöne Mahagoniholz mit seinem bescheidenen Glanze, die Reinlichkeit überall, geben diesen kleinen Wohnungen einen eigenen Reiz. Alles sieht sauber, bequem, elegant aus und ist es auch.
Er führte beide Mädchen ab, sowie einen elegant gekleideten Herrn ebenfalls, der die Ursache des Streites zu sein schien. Ein Briefbote hatte den Anzeiger gespielt und bildete sich jetzt viel darauf ein. Die Mädchen kehrten ihre ganze Wut nun dem Briefträger zu, der sich infolgedessen aus dem Staube machte. Simon ging nach Hause.
Als aber darauf der Hausintendant plötzlich nach dem Garten schielte und mit zitternder Stimme auf eine schöne Junonin neben einem taprigen, elegant arrangierten alten Gecken wies und, eh er fortfahren konnte, der Adept zum erstenmal seine verklebten Augen aufriß und mit schüttelnden Verneigungen den Gaga als jenen Holzer grüßte, der beim Feldzug der deutschen Seele nach ihrer zeitlichsten Vertiefung die meisten Skalps gestochen, und wedelnd mit seinem Skelett am Fenster knackte, ergriff statt jeder Kritik und Würdigung mit Schwung, Harri neben seinem Bett ein rundes Gefäß, drehte sich um: »Excusez«, worauf der Adept bei dieser Anrufung der Natur wie unter einem Donnerschlag verschwand.
Diese hielt erst eine allgemeine Musterung über die Toiletten, besserte hier und dort und verstand es, durch eine Kleinigkeit dem einfachsten Anzuge einen netten Anstrich zu geben. Melanie hatte sich nach besten Kräften elegant herausgeputzt.
Wenn die Jüdinnen fein und elegant gekleidet waren, so wollten die christlichen Damen der guten Gesellschaft nicht zurückstehen.«
Die, welche den Rauchklub gegründet hatten, mußten ihre Pfeifen vor das Fenster legen, denn der bleiche Kapitän sagte: ,,Rauch ist Gift . . . für einen Athleten." Die Räuber saßen auf dem Bett. In der Ecke lehnte elegant Oldshatterhand. ,,Wie werde ich Athlet" lag aufgeschlagen auf dem Tisch. ,,Hast feine Mädli kenne gelernt, überall wo du warst", fragte der fahle Schreiber.
Christian kam von Hamburg, sehr elegant gekleidet und ein wenig angegriffen, aber lustig aussehend, erzählte, daß sein Geschäft mit Burmeester »tip-top« sei, erklärte, daß Klothilde und er sich wohl erst »da oben« verheiraten würden »das heißt: Jeder für sich!...« und kam viel zu spät zur Kirche, weil er dem Klub einen Besuch abgestattet hatte.
Die Mathematik vermag kein Vorurteil wegzuheben, sie kann den Eigensinn nicht lindern, den Parteigeist nicht beschwichtigen, nichts von allem Sittlichen vermag sie. Der Mathematiker ist nur insofern vollkommen, als er ein vollkommener Mensch ist, als er das Schöne des Wahren in sich empfindet; dann erst wird er gründlich, durchsichtig, umsichtig, rein, klar, anmutig, ja elegant wirken.
Ueberhaupt scheint unser ganzer Fremdenverkehr nur mehr aus Bauern zu bestehen. Der Besitzer vom Hotel Imperial hat neulich in einer Zeitung geklagt, daß er jetzt Gäste habe, die sich mit den genagelten Schuhen ins Bett legen und ihre Jägerwäsche in der Badewanne waschen. Wenn Du durch die Kärntnerstraße gehen würdest, so würdest Du schauen, wie wenig elegant die Geschäfte jetzt sind!
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