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Der Sanitätsdackel Der Held dieser Geschichte ist ein Privatier. Keiner von den Privatiers, die in einem Automobil elegant durch die Straßen fahren und jeden neuentdeckten unechten Raffael kaufen o nein, ein solcher Privatier ist unser Held nicht. Für die Automobile hat er gar nichts übrig »mir war's genügend!

Es ergab sich, daß er aus einer Kaufmannsfamilie stammte, daß seine Mutter bei Gott sei, daß er Geschwister nicht besitze und daß sein alter Vater zu Riga als Privatier mit einem auskömmlichen Vermögen lebe, welches einstmals ihm selbst, dem Pastor Tiburtius, gehören werde; übrigens sichere sein Amt ihm ein hinreichendes Einkommen.

Und was wollte der Zylindermann? Herr Bröselmeier möchte doch in den Wohlfahrtsausschuß seines Bezirkes eintreten, der Herr Weckerlbacher sei auch drin und es sei doch ein guter Zweck und Er warf den Mann hinaus. »Geht nöt, geht beim besten Willen nöt! I hab koa Zeit, i bin Privatier

Tonys Briefe aber verloren von nun an nicht mehr den Ton von Hoffnungslosigkeit und selbst von Anklage ... »Ach, Mutter«, schrieb sie, »was kommt auch alles auf mich herab! Erst Grünlich und der Bankerott und dann Permaneder als Privatier und dann das tote Kind. Womit habe ich soviel Unglück verdient

Da es mir schon herausgerutscht ist, daß unser Held und Privatier Hausbesitzer ist, so will ich auch gleich sagen, wo sein Haus steht. In Schwabing. Eines von den modernen, solid gebauten Häusern: wenn einer im Parterre niest, wackeln im vierten Stock die Kronleuchter. Und wenn du einen Nagel in die Wand schlägst, kannst du das ganze Zimmer neu streichen lassen.