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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Commerzienrath dachte aber gar nicht daran sie zu verlassen; er wollte sich nicht wieder pfänden lassen, und erreichte eben, den breiten sonnenheißen Weg langsam entlangschlendernd, die kleine Eisenbahnrestauration in Staffelstein, als eine Extrapost mit zwei jungen elegant gekleideten Leuten anhielt und die Reisenden ausstiegen.
Das Wirtschaftswesen wird aber gewissermaßen fabrikmäßig betrieben: jeder hat sein Departement, und so geht alles in schneller Ordnung. Die Pferde besorgt der Stallknecht, Hostler genannt, hat aber wohl im Stalle seine Untergebenen zum eigentlichen Dienste, denn er selbst sieht zu elegant dazu aus; er nimmt nur die Befehle der Fremden an und führt die Pferde vor.
Man verfertigt hier auch viel schönes Gitterwerk, in geschmackvollen, meistens der Antike nachgebildeten Mustern, und braucht es sehr häufig zur Verzierung der Balkone, Fenster, Gartenpforten, Torwege und Treppen. Es sieht sehr reich und elegant aus. Durch die Erfindung, dergleichen Dinge zu gießen, statt sie zu hämmern, ist ihr Gebrauch ungemein verbreitet worden.
Deine Moralpauke schließt mit den Worten: nicht wieder 'sträflich' mit dem Feuer zu spielen. Sei beruhigt: ich bin grade auf das intensivste mit dem Schüren der Flamme beschäftigt. Und wie sie brennt!! 'Er' ist hübsch, elegant, leichtsinnig, oberflächlich, kurz, ganz was ich brauche! 'Er' ist Löwe, Herzensbrecher, kurz, ein Holz, aus dem ich mit Vergnügen meine Ritter schnitze!
Manchmal war er allerdings im Stande einen flüchtigen Blick in das sehr elegant ausgestattete und mit weichen Teppichen belegte Gemach zu gewinnen, wenn ein oder die andere Dame, vielleicht absichtlich, einmal den Vorhang hob herauszuschauen, oder wenn die Kammerjungfer, ein allerliebstes Quadroon-Mädchen aus- und einging, ihren nöthigen Beschäftigungen nach.
Sie ist habgierig, eitel, selbstsüchtig; aber dafür klug, elegant und ganz und gar unmoralisch. So müssen Frauenzimmer sein, damit man sich gut mit ihnen unterhalten kann.« »Geschmackssache,« sagte der Justizrat. »Einen Meineid würde sie jedenfalls nicht für Sie schwören.« »Nein, sie ist weder einfältig noch hündisch,« sagte Deruga, »und ich mag die Hunde nicht. Was kümmert Sie die Valeska?
Der Hauptbazar in der Mitte der Stadt, elegant und zweckmässig angelegt, ist auch seine Schöpfung. Und die Hauptsache ist, dass alle Waaren vorhanden sind; in der That giebt es heute keinen Artikel, der nicht in Bengasi zu haben wäre. Die Strassen in der Stadt sind zwar nicht gepflastert, aber passirbar, zudem gerade und für den Verkehr hinlänglich breit.
Aber bin ich, ein junger Franzose, im Norden, in Paris geboren, denn wirklich sicher, zu erraten, was diese italienischen Menschen des Jahres 1559 fühlten? Ich kann ja höchstens das zu erraten hoffen, was den französischen Lesern von 1838 elegant und spannend vorkommt. Die leidenschaftliche Art der Italiener um 1559 wollte Taten und nicht Worte.
Exzellenz gab ihm ein in rotes Leder elegant gebundenes Buch, das er in französischer Sprache früher über deutsche innere Politik in Paris veröffentlicht hatte, schleuderte die Augen anklagend gegen den Plafond und begleitete mich durch den Vorraum.
Ob sie ihn »reizend« fand? – Als sie ihn ansah, den mittelgroßen, etwas breitschultrigen Mann, in der Samtjoppe, die mehr bequem als elegant saß, mit dem breitkrempigen Hute, der ein braun gebranntes, etwas verwittertes Gesicht tief beschattete, da drängte sich unwillkürlich ein andrer in ihre Gedanken und sie verglich. »Die Juristen gefallen mir doch besser als die Künstler,« – so meinte sie still in ihrem Herzen.
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