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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich steuerte behutsam durch den Schwarm Der Ausflügler zum Gartenrestaurant. Im Dunkel flammt ein schönes Feuerwerk. Im Saal versammelt man sich froh zum Tanz. Ach, und zuhaus erwuchs ein Blumenberg, Postkarten flochten einen farbigen Kranz. Schon enget mich die feuchte Gitterzelle. Was denk ich an das Hosenträgerseil? Ich trete eisiger Frühe auf die Schwelle.
Einmal kam sie nach einer heißen Nacht zu ihm und gab ihm leicht blinzelnd die Hand. Es war wieder Bewegung in ihr. Sie schmiegte sich an ihn und lauerte. Da sagte er: »Sprich nicht so laut. Meine Mutter ist krank, zwei Zimmer weiter « und wies mit der Hand. »Du « sie knackte mit den Fingern, es klang gurgelnd, drohend, ein Befehl, dann aber in eisiger Ironie: »komm mit.«
Zum Beispiel in diesen letzten Tagen, ich war schon so heiter und selig, freute mich der Sonne, da erfaßte mich plötzlich am Montag ein eisiger Sturmwind, und auf einmal wandelte sich meine strahlende Heiterkeit in tiefsten Jammer.
Ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken. Ich preßte die Zähne zusammen und erhob mich. In dem Augenblick kam mein Mann. Der Kellner hatte mich fallen sehen und ihn, der im Restaurant auf mich wartete, benachrichtigt. Auf seinen Arm gestützt, verließ ich das Zimmer. Niemand erhob sich. Niemand sagte mir Lebewohl. Wir fuhren noch in der Nacht zum Arzt.
Und ich! – ich hab’ ihn erschlagen,« fügte er mit eisiger Ruhe hinzu. Aber seine Faust zitterte am Hammerschaft. »Nein, Herr,« rief Aligern, »er lebt. Er war nur betäubt! Er schlägt die Augen auf.« »Er lebt?« fragte der Alte mit Grauen, »das woll’n die Götter nicht!« »Ja, er lebt!« wiederholten die Goten, ihren Gefangenen aufrichtend. – »Dann weh über ihn! und mich!
Klaus wußte, weshalb; eine riesige schwarze Fledermaus strich von nun ab durch sein Leben, mit weiten, weiten Schwingen, die immer gigantischer wuchsen und immer mächtigeren Schatten warfen, bis sie ihn ganz mit Nacht umhüllten. Das war die Schande. Klaus schauerte zusammen. Wie eine kalte Totenhand strich es über seine Stirn. Eisiger Schweiß perlte aus seinen Poren.
O! dann neige auch du die Stirne Vor der Ahnen verfallenem Marmor. An Karl Borromäus Heinrich Über den weißen Weiher Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein eisiger Wind. Über unsere Gräber Beugt sich die zerbrochene Stirne der Nacht. Unter Eichen schaukeln wir auf einem silbernen Kahn. Immer klingen die weißen Mauern der Stadt.
Der Wind wehte aber auf dieser Passhöhe so heftig, dass ich es für geratener hielt, die Zelte ungefähr 50 m weiter unten, jenseits der Höhe, aufrichten zu lassen. Sehr einladend sah es auch dort nicht aus: in der engen Schlucht des Howong stiegen zu beiden Seiten dicht bewachsene, steile Wände auf und ein eisiger Wind blies durch die schmale Spalte.
Draußen erklang die Türglocke, er schrak unwillkürlich zusammen. Ein eisiger Schauder flog ihm über den Rücken. Wie, wenn er nun mit seiner Entdeckung zu spät gekommen wäre? Der Bursche meldete nach kurzer Pause: »Herr Leutnant von Gorski.« »Ich lasse bitten.« Der Kleine trat über die Schwelle.
Der Hauch verdichtete sich und erzeugte Gewölk und die Sehnsucht. Und aus der Sehnsucht und den Wolken entsprang der Urstoff. Das war ein tiefer, schwarzer, eisiger Sumpf. In ihm keimten fühllose Ungeheuer, zusammenhangslose Elemente der werdenden Wesen, wie sie auf den Wänden der Tempel abgebildet sind. »Dann verdichtete sich der Urstoff. Er ward zum Ei. Das zerbarst.
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